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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Einen kleinen Preis müßte die Regierung ausschreiben für jene, welche an ihren Hütten den einfachen europäischen Styl nachahmend, ihre Wohnungen sich selbst errichten, welche das meiste Feld bebauen, welche die schönsten Feldfrüchte gewinnen oder das beste Vieh aufziehen; so aufmunternd, edlere Gefühle in der bis jetzt nur noch von blinden thierischen Regungen erfüllten Brust zu wecken trachten.
Man soll aber nicht glauben, daß der Prinz, der nun ein Wolf war, noch menschliche Vernunft hatte; nein es war sehr finster in ihm geworden, und mit dem Bilde des Thieres, in welchem er durch die Wälder laufen mußte, hatte er auch nicht viel mehr als thierischen Verstand.
"Zum Zweiten bist Du ein Meineidiger, denn Du hast derselben nicht blos die erlogenen Redensarten und Schwüre aufgetischt, welche jeder Verliebte aufzutischen pflegt, sondern sie durch gewisse schriftlich gegebene Eheversprechen in dein höllisches Garn gelockt, um rascher zum Zwecke deiner thierischen Lüsternheit zu gelangen.
Nach der Sage öffneten die Fischer auf der Bank bei der Insel Margarita die Muscheln Stück für Stück; auf Ceylon schüttet man die Thiere aus und läßt sie faulen, und um die Perlen zu gewinnen, welche nicht an den Schalen hängen, wascht man die Haufen thierischen Gewebes aus, gerade wie man in den Minen den Sand auswascht, der Gold- oder Zinngeschiebe oder Diamanten enthält.
Nadia führte Michael Strogoff möglichst schnell mit sich fort, in der Besorgniß, es möchten die Plänkler des Emirs nach Schluß der thierischen Orgie, die sie jetzt feierten, wieder ausschwärmen und jeden Weg verlegen. Ihr galt es also, Jenen zuvor zu kommen, und Krasnojarsk, das übrigens 500 Werst von Tomsk entfernt liegt, eher als sie zu erreichen.
Es hat den thierischen, nauseosen Geruch, den ich weiter oben von einer Mischung von Käsestoff und Eiweißstoff abgeleitet habe. Wenn man bedenkt, wie unendlich viele und mannigfaltige tropische Gewächse Cautschuc geben, so muß man bedauern, daß dieser so nützliche Stoff bei uns nicht wohlfeiler ist.
So verwunderlich die letzte Behauptung auch klingen mag, so ist sie doch nachweisbar wahr; und dieser Umstand allein scheint mir hinreichend, die Einheit im Bau zwischen Menschen und der übrigen thierischen Welt, aber besonders die nahe Verwandtschaft mit den Affen ausser allen Zweifel zu setzen.
Derselbe Blick, den wir auf die Verbreitung der Pflanzendecke heften, enthüllt uns die Fülle des thierischen Lebens, das von jener genährt und erhalten wird.
Dem thierischen Organismus fehlt es an Masse, und die Beweglichkeit der Individuen entzieht sie oft unsern Blicken. Die Pflanzenschöpfung dagegen wirkt durch stetige Grösse auf unsere Einbildungskraft. Ihre Masse bezeichnete ihr Alter, und in den Gewächsen allein ist Alter und Ausdruck stets sich erneuernder Kraft mit einander gepaart.
So kam ich zu der neuen Wissenschaft: der Analogie der vier Bewegungen, der materiellen, organischen, thierischen und sozialen, oder zur Analogie der Modifikation der Materie mit der mathematischen Theorie der Triebe des Menschen und der Thiere.«
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