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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Als ob die Natur an einem auffallenden Beispiele die Unmöglichkeit nachweisen wollte, zwischen dem Menschen und den Affen eine auf den Gehirnbau gegründete Grenze aufzustellen, so hat sie bei den letzteren Thieren eine fast vollständige Reihe von Steigerungen des Gehirns gegeben, von Formen an, die wenig höher sind als die eines Nagethieres, zu solchen, die wenig niedriger sind als die des Menschen.
Es ist der alte Kampf um das bevorzugte Dasein, den die Menschen im Gegensatz zu den »unvernünftigen« Thieren führen, indem jeder sich selbst und alle sich gegenseitig zu belügen und zu betrügen suchen, sich vorredend, es seien die »Ideen« und nur die »Ideen«, für die sie stritten und kämpften.
Da kann man wohl mit einem orientalischen Dichter sagen, »am seltsamsten in seinen Sitten, am ausschweifendsten in seinen Trieben sey von allen Thieren der Mensch.« Das Klima in San Antonio de Javita ist ungemein regnerisch. Sobald man über den dritten Breitegrad hinunter dem Aequator zu kommt, findet man selten Gelegenheit Sonne und Gestirne zu beobachten.
Regungslos, die Kinnladen unter rechtem Winkel aufgesperrt, ruhen sie neben einander, ohne irgend ein Zeichen von Zuneigung, wie man sie sonst bei gesellig lebenden Thieren bemerkt. Der Trupp geht auseinander, sobald er vom Ufer ausbricht, und doch besteht er wahrscheinlich nur aus Einem männlichen und vielen weiblichen Thieren; denn, wie schon DESCOURTILS, der die Krokodile auf St.
Weiber Was wolltest du mit der Welt thun, Apemanthus, wenn sie in deiner Gewalt wäre? Apemanthus. Sie den wilden Thieren vorwerfen, damit ich der Menschen los würde. Timon. Wolltest du selbst auch das Schiksal der Menschen haben, oder unter den wilden Thieren ein wildes Thier werden? Apemanthus. Das lezte, Timon. Timon. Ein bestialischer Wunsch, den die Götter dir gewähren mögen!
Wenn man durch dieses Blumeneden schreitet, wähnt man, daß außer den Insecten und einigen wenigen Singvögeln kein lebendes Wesen diese Strecken bewohne. Und doch sind sie von so manchem Thiere bewohnt, von Thieren jedoch, die in den undurchsichtigen, wenn auch niederen Gebüschen vor den Menschen Schutz suchen, und nur Nachts sich aus denselben wagen.
Dieser mit zahllosen röthlichbraunen, niedrigen Termitenhügeln bedeckte und von frischem, kurz zuvor aufgesproßtem und nur stellenweise, wie in der Nähe der Wassertümpel, aus hohem Gras gebildete, dunkelgrüne Teppich war durch Tausende von Thieren aller Gattungen belebt.
Trotzdem sie also keine eigentliche Religion besitzen, hängt doch die Masse an vielen Gebräuchen, welche bei anderen Völkern, die Vielgötterei treiben, als religiöse Gebräuche angesehen werden, z.B. eine gewisse Verehrung, die sie, wie schon erwähnt, gewissen Thieren zollen, dieselbe ist jedoch nur darauf beschränkt, daß sie das Thier nicht tödten, sein Fleisch nicht genießen und sein Fell nicht gebrauchen.
Aber auch daraus, daß man in unsern Gegenden und in denen, welche mit denselben in gleichem Abstande vom Aequator liegen, Ueberreste von Thieren, die nur in heißen Gegenden hausen können, in Menge unter der Erdmasse verschüttet angetroffen hat, welches daher voraussetzt, daß diese Gegenden einstens warm müssen gewesen sein.
Bei den meisten Thieren, wie beim Menschen, vermindert sich die Schärfe der Sinne durch lange Unterwürfigkeit und durch die Gewöhnungen, wie feste Wohnsitze und die Fortschritte der Cultur sie mit sich bringen. Wir gingen unsern Maulthieren nach, um zu einer der Lachen zu gelangen, aus denen man das trübe Wasser schöpft, das unsern Durst so übel gelöscht hatte.
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