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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Das ist nun freilich nicht zu ändern, denn Standes- und Rangunterschiede existiren einmal auf der Welt, und werden trotz aller Communisten fortbestehen, bis wir Alle unser letztes Ziel, das Grab, erreichen. Selbst unter den Thieren und Pflanzen herrschen Rang und Gewalt; es giebt sogar edle und unedle Metalle, und das Menschengeschlecht läßt sich nicht in einen Topf werfen und darin halten.
Der Kuriosität und für manchen Leser wohl auch des Interesses halber wollen wir hier ferner einige der Analogien erwähnen, die Fourier zwischen den verschiedenen Pflanzen und Thieren und den verschiedenen Menschencharakteren und ihren sozialen Beziehungen nachzuweisen sich bemüht.
Ueber diese ganze Masse von Menschen und Thieren, über diese ungeheuren Haufen von Zelten verbreiteten in größeren Gruppen zusammen stehende Cedern und Fichten einen angenehmen, erfrischenden Schatten, der da und dort durch einige besonnte Stellen unterbrochen wurde.
Die Leute sahen uns und den Thieren den Durst an und so dachten sie uns so hoch wie nur möglich zu schrauben; als kein vernünftiger Ausgleich zu erzielen war, bedeutete ich den Leuten, die Feigheit der Koranna's wohl kennend, daß ich um jeden Preis zum Wasser gelangen müsse.
Gegenwärtig löst sich daher die Frage nach den Beziehungen des Menschen zu den Thieren schliesslich in die umfassendere Frage von der Haltbarkeit oder Unhaltbarkeit der Darwin'schen Ansichten auf. Hier wird aber das Terrain schwierig und es gehört sich, unsere genaue Stellung zur Frage mit grosser Sorgfalt zu bestimmen.
Dieser göttliche Funke, der aus der Nacht sich ihm freundlich zugesellte, ist es, der ihn aus den Thieren des Waldes, den Bäumen und Felsenwänden heraushebt, dieses ist das große Zeichen, an dem die Menschen sich erkennen, das untrügliche Unterpfand, daß uns jenseit ein neues Leben entgegentrete, wenn die Seele hier den Staub wieder von sich abschüttelt und zürnend das Thal verläßt, um einen schönern Hügel zu ersteigen.
Ueber die Beziehungen des Menschen zu den nächstniederen Thieren.
Andern gönnt sie stäts das Beste, Und sich selbst läßt sie die Reste, Was so übrig ist geblieben, Ganz demüthiglich belieben. Zuseh'n läßt sie sich nicht gerne, Wenn sie ißt, sonst wär's gar leicht, Daß man menschlich essen lerne Und nicht mehr den Thieren gleicht. Ja ich zweifle, ob Comtessen Jemals zierlicher gegessen."
Sodann ist aber dieses Gesetz zugleich ein Schlag dem Koran ins Gesicht, denn Mohammed sagt ausdrücklich, daß Fleisch von gestorbenen oder gefallenen Thieren als unrein für jeden Mohammedaner "=harem=" d.h. verboten ist. Aber was ist dem Berber der Koran, wenn es gilt: Einer für Alle, Alle für Einen!
Will man doch einmal Sünder gegen das Eigenthum oder gegen Leib und Leben Anderer den Thieren gleich stellen, so stelle man sie eher in die Reihe der Hausthiere anstatt in die der Raubthiere und führe die Prügelstrafe wiederum ein. Die Prügelstrafe ist unstreitig die wohlfeilste, wirksamste und für gewisse Klassen von Menschen wohl auch die angemessenste und gerechteste aller Strafen.
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