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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Beim Thee, den sie selbst mit vieler Anmuth bereitete, las er ihr vor, oder er erzählte ihr aus seiner Kindheit und Jugend, aus dem Leben der Großmutter, aus der Geschichte seines Hauses, von seinem Aufenthalt in England, so daß keine Stunde der Langeweile die junge lebhafte Prinzessin beschlich.
Geh ich zu einem Arzt, so erhalte ich Salze, die stark abführen, und bald kommt das alte Leiden wieder. Ich habe recht viel gebraucht, aber nur wenig Hilfe bekommen. Was soll ich thun?« Der Thee ist in drei Portionen während des Tages zu nehmen. Wie wirken diese Anwendungen? Die Heublumen erwärmen den Körper und leiten Gase fort, ziehen schlechte Stoffe aus und stärken den Unterleib.
Auch die Zwischendeckspassagiere waren durch den Ruf beordert worden ihren Thee zu »fassen«. Noch hatte aber nicht die Hälfte derselben der Aufforderung genügt, und selbst einzelne der Matrosen kauten noch ihren kaum aufgeweichten Zwieback, als der willkommene Ruf ertönte die Ankerwinde zu bemannen.
In Syrien bereiten sie wie Thee eine Art Infusion und trinken den Aufguss mit Zucker versüsst, oder endlich man pulverisirt Blätter und Blüthen, und schluckt dies Pulver rein oder mit Zuckerstaub vermischt herunter. Auch mit Honig und Gewürzen zu einer Art Backwerk verarbeitet, bereiten sie aus denselben kleine Kuchen, die unter dem Namen Majoun verkauft werden.
Im vergangenen Jahre nun hielt ich mich in Italien auf, in Rom und Umgebung. Ich hatte die heissen Monate im Gebirge verlebt, war Ende September in die Stadt zurückgekehrt, und an einem warmen Abend sass ich bei einer Tasse Thee im Caffé Aranjo. Ich blätterte in meiner Zeitung und blickte gedankenlos in das lebendige Treiben, das in dem weiten, lichterfüllten Raume herrschte.
Die schon mehr Verständigen versuchen wohl die Ausrede, der Kaffee wirke tonisch, der Thee adstringirend, aber der große Haufe nimmt Kaffee und Thee zu sich, weil beide Getränke ihm unbewußt ein undefinirbares Vergnügen und Wohlbehagen verschaffen.
Die Nacht war indessen vollständig angebrochen, die Cajütslampe angesteckt und der Thee für die wenigen zurückgebliebenen Cajütspassagiere, während Herr Hopfgarten die Honneurs machte, servirt worden.
Immer wieder schaute sie ihr ins Angesicht, strich ihr liebevoll die Hände und stellte Fragen. Und nachdem dieser erste Freudenausbruch vorüber war, begab sie sich zunächst fort, um eine Tasse Thee zu bereiten.
Es waren dort noch mehr Leute aus Ostindien, unter anderm ein Herr, der sehr reich war und noch immer viel Geld an Thee verdient, den die Javanen ihm für wenig Geld liefern müssen und den die Regierung ihm für einen hohen Preis abkauft, um die Arbeitsamkeit dieser Javanen anzuregen.
Der Oberguß bewirkte Kräftigung und Thätigkeit des Körpers. Der Schenkelguß bewirkte unten, was der Oberguß oben: Wärme und Kräftigung; das Waschen mit Wasser und Essig bewirkte Stärkung, Erwärmung und wirkte auf Stuhlgang; der kurze Wickel wirkte auf den ganzen Leib, was die Heublumen auf den Unterleib. Der Thee bewirkte Verdauung, gute Säfte und Kräftigung.
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