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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Überall wird dem Europäer, der mit irgend einer Autorität in den Binnenlanden bekleidet ist, als eine seiner teuersten Verpflichtungen ans Herz gelegt, der Bevölkerung Schutz zu bieten gegen ihre eigene Unterwürfigkeit und die Habsucht der Häuptlinge.

Als aber der Zirkelschmied zuletzt sagte: "Es soll mir eine Warnung sein; denn ich habe mein Leben lang gehört, dass man in den schlechtesten Kneipen, wie Euer Haus eine ist, am teuersten gehalten wird."

Mit Schriften! ja, die mir am teuersten zu stehen kommen. Was für Rechnungen habe ich nicht schon an die Buchdrucker bezahlen müssen! Der Bösewicht! Anton. Geduld! er hat auch erst angefangen zu schreiben! Es wird schon besser kommen. Chrysander. Besser? vielleicht damit man ihn endlich einmal auch unter die zählen kann, die ihren Vater arm geschrieben haben! Anton.

Sage ich die Wahrheit: so werde ich der nichtswürdige Verkläger meiner Geliebten, meiner Blanca, meiner teuersten Blanca. Die Königin. Sind Sie der Verräter, Graf? Bist du es, Blanca? Wer von euch war mein Retter? wer mein Mörder? Mich dünkt, ich hörte im Schlafe euch beide rufen: Verräterin! Verräter! Und doch kann nur eines von euch diesen Namen verdienen.

Und das war auch gar nicht zu verwundern; denn Schiller gab seine Vorlesungen ganz anders und viel besser als die anderen Professoren der Geschichte und wie er schon Großes geleistet hatte in der deutschen Poesie, so tat er es jetzt in der Geschichte. Auch in seiner Familie war er glücklich. Er hatte ein treues, liebes Weib und viele Freunde; doch den teuersten von allen sollte er später finden.

Auch der Himmel ist es, dem wir die Zukunft anvertrauen, von dem ihr und ich, gottlob nur allein, abhängig seid; und Ihm übergebe ich euch, meine Teuern; Er erhalte euch fest und stark, meine Schicksale erleben und mein Glück mit der Zeit mit mir teilen zu können. Losgerissen aus euren Armen, weiß ich keine bessere, keine zuverlässigere Niederlage meines teuersten Schatzes, als Gott.

Sie trug englisches Kostüm nach der letzten Mode, sichtlich vom teuersten Schneider, aber wie die Stiefel, die Strümpfe, die Handschuhe, der Hut, sogar der Ring mit der Perle an der Hand von einer in die Augen fallenden Neuheit. Auch sich selber war sie ohne Zweifel neu, was in ihrem Betragen merkbar wurde, das von Unsicherheit jäh in anmutlose Ungebundenheit umschlug.

Unter anderem erschien es ihnen als ein zweckmäßiges Mittel, sich von dem vornehmsten und teuersten Maler der Stadt, dessen Bilder als Ereignisse betrachtet wurden, malen zu lassen.

Dann versank er, noch anschließend, über das Thema »Kleider machen Leute« in ausgedehnte trübe Betrachtungen. »Ja, meine Eltern haben das Geld dazu, mein Papa ist eine gute alte Firma. Also gelange ich, wie von selbst, an den ersten Schneider der Stadt, und der macht mir Röcke und Hosen, ohne daß ich ihn darum bitten muß, ja bitten darf, aus den teuersten Stoffen und nach den neuesten Schnitten.

So hatte ich nur meine Perlen um den Hals und in den Ohren, die Mädchen nichts als frische Blumen, freilich von den zu dieser Jahreszeit teuersten, die weißen Tüllkleider nach der neuesten Mode, aber ohne kostbare Spitzen, ich in einer ganz hellen, pfirsichfarbenen Robe, ziemlich dekolletiert, wie man eben damals ging, und eine kleine Federagraffe im Haar.

Wort des Tages

zähneklappernd

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