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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Man sah sie von Klypea, von Rades und vom hermäischen Vorgebirge aus. Manchmal zerriß sie plötzlich, und ihre schwarzen Kreise zerstoben in alle vier Winde. Ein Adler war mitten in sie gestoßen. Bald flog er wieder weiter. Auf den Terrassen, den Kuppeln, den Spitzen der Obelisken und den Giebeln der Tempel, überall hockten große Vögel, Fetzen von Menschenfleisch in ihren geröteten Schnäbeln.
Der Leuchtturm auf der äußersten Mole erhellte den Himmel weithin mit rotem Schein, und der Schatten des Palastes mit seinen übereinander getürmten Terrassen fiel über die Gärten hin wie eine ungeheure Pyramide. Sie drangen durch die Judendornhecken, indem sie sich mit ihren Dolchen einen Weg bahnten. Überall sah man noch die Spuren vom Festmahle der Söldner.
Er ersann Martern und teilte sie rings unter die Sklaven aus; seine vorgeschobene Unterlippe zitterte, seine Hände umkrampften die Lehnenknäufe seines Thrones. Dann stahl er sich in die Kerker und flehte die Elenden an, ihm zu vergeben und seine Freunde zu sein. Auf seinen weißen Terrassen, auf die blau und feierlich ein unerbittlicher Himmel drückte, brach er in Hilferufe aus: »Gnade!
Der Atlas bildet eine Hauptkette, welche durchschnittlich nach dem Nordwesten, d.h. also nach der dem eigentlichen Marokko zugekehrten Seite durch breite Terrassen allmälig ins Tiefland sich hineinzieht.
Die Menge füllte die Stufen zur Akropolis. Auf dem Khamonplatze drängte man sich, um den Suffeten herauskommen zu sehen. Immer mehr Menschen bedeckten die Terrassen. Manche erkannten ihn. Man grüßte ihn. Aber er zog sich zurück, um die Ungeduld des Volkes noch mehr zu reizen.
Nur in einiger Entfernung stieg aus dem üppigsten Grün auf drei Terrassen eine kleine Villa, im Winkel und von zwei Seiten sichtbar, deren jede ein Bild bot, jene mit einem Turmbau endigend, diese in einen weinumwundenen Säulengang verlaufend.
Der von den vorderen Terrassen des grossen Atlas kommende, aber unbedeutende Fluss Bu Rhaba , in nordwestlicher Richtung fliessend, ist nur erwähnenswerth, weil an seiner Mündung die bedeutenden Städte Rbat und Sla liegen. Auch dieser Strom ist leicht schiffbar zu machen.
Hier ist Reife, Süße, Üppigkeit und Schmerz, Gewalt des Menschen und Größe der Erde im Lächeln ewiger Statuen und im Dunkeln fallender Terrassen, in Leidenschaften, Verwüstungen, Starrheit und groß beweglicher Erhebung, hier ist der Mensch; das Neue; die große Zeit, hier schon erfüllt: »ich möchte, daß Sie das andere sehen: das was sein könnte und im Grunde auch ist.« Hier ist, unvermittelt und kostbar, die mehr als die Zukunft bedeutet: die Zeitlosigkeit unsrer Zeit.
Nichts kann deshalb einen wunderlichern Anblick gewähren, als das mitten durch dies alles am Fluss sich hinab ziehende enge Tal, dessen wenige Flächen, dessen sanft oder steil aufsteigende Höhen zu Gärten angelegt, in Terrassen abgestuft und mit Lusthäusern belebt sind; von wo aus man auf die steilsten Felsen, auf hoch getürmte Mauern rechts und links hinaufschaut.
Diese Terrassen streichen hier von N.-O. nach S.-W. Die zweite wird im Osten von einem Gebirgszuge abgegrenzt, der gleichfalls von N.-O. nach S.-W. streicht, und dessen höchste Punkte im Norden im Dj. Dendach, und südwestlich von ihm dem Dj. Saffuat el Merdj sich uns präsentiren. Am Fusse des letzteren liegt ein grosser See, circa 2½ Stunde lang und 1 Stunde breit mit Süsswasser, Moaudj genannt.
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