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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Der jenseitige hohe Rand war terrassenförmig mit Pappelalleen geschmückt, von der Höhe winkten Prachtgebäude, Tempelkuppeln mit reicher Vergoldung, Obelisken, Telegraphen- und Glockenthürme. Sternwarten, Luftpostzinnen und andere hohe Gebäude, wie sie jetzt in Städten üblich waren, hoben sich aus dem Steinmeere in bezaubernden Verhältnissen empor.

Noch ist hier der schnellen Art zu denken, in der aus einer Festung, oder aus einem Lager, nach dem Hauptquartiere irgend eines fernen Heeres, oder auch nach der Hauptstadt, Briefe geschafft wurden. Luftposten, Telegraphen, akkustische Anstalten, blieben dagegen, entweder an Geschwindigkeit, oder Ausführlichkeit, zurück.

Die Berge treten allmählich Mit den Wäldern zurück, und offen breitet die Straße Durch die Ebne sich aus, doch Christian meidet sie ängstlich, Weil ihn neben den Spürern und Streifern zu Fuß und zu Pferde, Die im Dienst des Gesetzes den Frevel belauern und packen, Auch die Zungen der Erde, die Telegraphen, erschrecken, Welche Städte mit Städten und Länder mit Ländern verbinden Und den Tod, wie das Leben, von einem zum andern befördern.

Diesen Maßstab haben wir von den Naturwissenschaften gelernt... Dieselbe Macht, welche Eisenbahnen und Telegraphen zum Leben erweckte, dieselbe Macht regiert auch unser geistiges Leben; sie räumt mit den Dogmen auf; sie gestaltet die Wissenschaften um; sie drückt der Poesie ihren Stempel auf. Die Naturwissenschaft zieht als Triumphator auf dem Siegeswagen einher, an den wir alle gefesselt sind."

»Und klug ist erfuhr Nikita fort sich über das Pferd zu freuen. »Unser junger >Kirgise< ist ja stark, aber nur dumm. Aber dieser, sehen Sie bloß, was er mit den Ohren anstellt. Der braucht keinen Telegraphen; eine Werst weit spürt er alles

Der Kapitän steht auf der Kommandobrücke und verfolgt mit dem Nachtglase das Motorboot. Jetzt verschwindet es hinter einer Klippe, taucht dann tief in den Mondschatten, biegt um einen Felsen und ist fort. Eine Viertelstunde später steigen drei Raketen fast gleichzeitig in die Luft. Aufatmend stellt der Kapitän den Telegraphen auf »Volldampf«. Als Dr. phil. et jur.

Lieber Himmel, was hatte er in den zwei Tagen nicht allein an Schadenersatz für Hut und Schachtel, Wagenpolster, Fensterscheiben, Ueberschuhe für Unkosten gehabt, außerdem sein ganzes Gepäck in die Welt hineinfahren lassen, und Telegraphen und Wirthshäuser bezahlt, und wie war er behandelt worden!

Ich kann den Telegraphen nicht benutzen,“ sagte er dann, „ich habe hier in Ems keinen Chiffre, durch den ich mit dem Prinzen Anton correspondiren kann. Ich weiß auch nicht ganz genau, wo der Prinz Leopold sich in diesem Augenblick befindet,

Maria und Joseph! das hatte noch gefehlt, und für seine Gutmüthigkeit konnte ihm da eine schöne Suppe eingebrockt werden. Und wie grob häßlicher, krummgehender Herr aber Gott sei Dank, das war jedenfalls eine malitiöse Verdächtigung des Telegraphen, die ihm jetzt vortrefflich zustatten kam und die er für sich benutzen konnte.

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