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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Aus denselben Stoffen, sprach ich zu mir, mußt du einen Teig kneten, mußt ihn würzen mit derselben Würze, nur reichlicher überall, nur noch pikanter; an diesem Backwerk sollen sie mir kauen, und wenn es ihnen auch dann nicht widersteht, wenn es ihnen auch dann nicht wehe macht, wenn sie an dieser "Trüffelpaste", an diesem "Austernschmaus" keinen Ekel fassen, so sind sie nicht mehr zu kurieren, oder es war nichts an ihnen verloren.

Die Eier schlage man nie über dem Teig auf, damit derselbe nicht verdorben werde, falls ein schlechtes Ei darunter wäre; will man das Weiße zu Schnee schlagen, so lasse man nichts von dem Dotter darunter kommen und bereite den Schnee an einem kühlen Orte, denn z. B. in der Küche erhält er nie die erforderliche Steife.

Diese Structur erinnerte mich sofort an das Aussehn von Gebäck mit schlecht geknetetem Teig, an Kugeln und lang ausgezogene Streifen von Mehl, welche unvermischt mit dem übrigen Teig zurück geblieben sind; und ich kann nicht daran zweifeln, dasz kleine Massen von Kalk in derselben Weise unvermischt mit der flüssigen Lava geblieben, und lang ausgezogen worden sind, als die ganze Masse in Bewegung war.

Wenn Ihr hungrig seid, ich stehle ein bißchen Mehl und geb es Euch. Mit Wasser aus dem Weiher könnt Ihr Euch am Abend dann Teig machen. Rohen Teig! sagte der Bettler. Man hat mir ein Brot gegeben, Fräulein, ich danke schön. Und was würdet Ihr tun, wenn Ihr kein Brot hättet? Wenn ich so alt wäre, ich würde mich ertränken. Die Ertrunkenen sollen sehr glücklich sein. Sie sollen sehr schön sein.

Nachdem diese Opfer in einen Teig von Lächerlichkeit, bestehend aus erfundenen körperlichen Gebrechen und Gewohnheiten, meist nur etwa linkischen Gebärden, eingeknetet waren und so herumgestoßen wurden, legte man ihnen plötzlich längst begangene geheime Verbrechen, einen abscheulichen Lebenswandel, eine Niedrigkeit der Denk- und Handlungsweise zur Last, welche durch das Ansehen, das sie bisher genossen, nur umso greller und unerträglicher hervorgehoben wurden.

Auffallend ist, dass die Kranken als Linderung ihrer Schmerzen innerlich einen Absud der Arganblätter nehmen, und auch äusserlich auf offene Wunden zerstampfte Arganblätter legen. Ein Teig aus Henne-Blättern mit Erde gemischt wird ebenfalls zu Verband bei den offenen Geschwüren gebraucht.

Wir kommen sonst heut abend nicht mehr nach Hause. Die Frau hat gesagt, ich soll aufpassen, daß Eli immer trockne Füße hat. Mußt schon selbst drauf passen! Und jeden Morgen spazieren laufen wegen der Bleichsucht! Bleichsucht hin, Bleichsucht her! Steh doch auf, Baard, und mach' das Boot klar; ich muß heut abend noch den Teig anrühren!"

Dieser Kuchen war ihr für ein Almosen zu gross; zum zweiten male nahm sie noch weniger Teig, doch auch dieser bekam dieselbe Grösse, und als nun zum dritten male dasselbe geschah, sprach das Weib: Ihr müsset ohne Almosen gehen, all mein Gebäcke wird zu gross für euch!

Das sah die Alte auch, und sie wollte darum kneten, solange der Teig gärte. – Hört mal, Carlsson, sagte sie; Ihr müßt es Euch nicht zu Herzen nehmen, wenn ich Euch was sage; denn ich meine es gut mit Euch. – Ihr mögt meinetwegen sagen, was zum Teufel Ihr wollt: denn jetzt ist es mir doch ganz einerlei, brach Carlsson los, der die zärtlichen Töne der Harmonika im Hag verklingen hörte.

Die Königin muthmaßte sogleich, wie es sich mit den elf Männern verhalte, deßwegen buk sie drei Kuchen; zwei derselben knetete sie mit Milch aus ihrer Brust, in den Teig des dritten aber that sie Gift.

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