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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Wissen Sie, wie schrecklich diese Leidenschaft, wie grenzenlos dieser Wahnsinn ist? Nein, meine Sinne täuschen mich nicht! Ich liebe, ich liebe mit aller Begeisterung, liebe rasend, wahnsinnig! Das ganze Blut deines Mannes würde nicht ausreichen, die wallende Leidenschaft meiner Seele zu ersticken!
Auf dem Wege heimwärts konnte die Tante es nicht unterlassen, ihrer Befriedigung über den »passenden Verkehr«, den ich nun endlich gefunden hätte, und ihrer Hoffnung Ausdruck zu geben, daß er mich hindern würde, weiter »mit den Dorfbuben herumzuschlampen«. Das empörte mich, und ich nahm mir vor, ihre Hoffnung auf das gründlichste zu täuschen.
Dagegen wurden die Städte Pamphyliens, die nur noch dem Namen nach griechisch waren, namentlich Aspendos, nach dem Versuch, unterhandelnd den König zu täuschen, zur Tributzahlung verpflichtet und unter die Verwaltung des Satrapen gestellt.
»Das scheint nun jetzt der Fall zu werden.« »Ich weiß es. Aber es handelt sich jetzt nicht um eine allgemeine Verfolgung angeblich um des Glaubens willen, sondern nur um eine Maßregel, welche den Zweck hat, uns auszuplündern. Der Mutessarif sendet fünfzehnhundert Mann gegen uns, die uns unerwartet überfallen sollen; aber er wird sich täuschen.
Es scheint mir, auch die schönsten Redewendungen können nicht darüber täuschen, dass eine solche verminderte Überlegenheit nicht veredelte, sondern eben verminderte Überlegenheit ist, also eine relative Negation der komischen Lust, und weiter nichts. Allerdings kann dazu noch ein Element hinzutreten. Nämlich ein Gefühl der Beschämung über die Mitschuld.
Aber sein scharfer Verstand, durch die Sorge um das öffentliche wie um sein persönliches Wohl vollständig erleuchtet, ließ sich jetzt nicht mehr durch solche kindische Trugschlüsse täuschen, wenn dies überhaupt jemals der Fall gewesen war.
»Meint Fräulein Anna vielleicht,« fährt Sintram fort, »daß nicht viel Gutes mehr an ihm ist? Glauben Sie das nicht! Hat er je Bauern geplagt, hat er je arme Freunde betrogen? Hat er je falsch gespielt? Ist er, Fräulein Anna, ist er je der Geliebte einer verheirateten Frau gewesen?« »Ich glaube, Sie sind der Böse selber!« »Lassen Sie uns tauschen, Fräulein Anna!
„Ich glaube, daß Eure Majestät sich täuschen,“ sagte der Gärtner kopfschüttelnd, „Alles das ist nicht schwarz,
Seine Füße wurden schwer und schwerer. Aber er ging weiter. An der nächsten Gruppe, der des "Poseidon", wurden seine Blicke von einzelnen erwidert. Aber nicht freundlich, sondern herausfordernd, mit offenbarer Feindseligkeit, wie er es kaum anders erwartet. Er konnte sich nicht täuschen. Die Worte: "Größenwahn!" "Verrückt!"
Mondal? schrie er, o so ist es dennoch alles wahr? Mondal! Er saß starr und leblos da, alle Fürchterlichkeiten hatten seine Kräfte erschöpft. Itzt mußt du alles wissen, sprach Omar, diese Quaalen hab' ich dir bis zuletzt aufgespart, damit du nicht darben dürftest. Wisse, ich war es, der Ali Selim's Verschwörung verrieth, meine Abreise war eine Lüge um dich und Selim zu täuschen.
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