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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Bei alltäglichen Dingen, wo der deutsche Ausdruck geläufiger war, ging es vom Latein ins Deutsche bunt durch einander. Wenn ungelehrte Freunde oder Freundinnen zugegen waren, oder Frau und Kinder der Unterhaltung folgen sollten, wurde deutsch gesprochen; doch liefen auch da lateinische Brocken unter. Am treuesten ist dieser Wechsel vom Latein und Deutsch bewahrt in Lauterbachs Tagebuch.

Sie bat mich, freundlicher und achtungsvoller von ihm zu reden, wenn ich von ihm in etwas lustigem Tone sprach. Lange hielt es der arme Kerl auch nicht aus. Eines Tages nahm er Abschied. Meiner Schwester hat er einen Spruch ins Tagebuch schreiben müssen. Wie komisch das alles ist und doch wie tief.

Als die durch Gebines Anmeldung aus ihrem dumpfen Sinnen Emporschreckende Lucile vor sich sah, legte sie die Feder rasch und verlegen bei Seite, auch schob sie ihr Tagebuch, in das sie etwas hineingeschrieben, unter andere Papiere. Freilich erlitt der Schwertern Begegnung sogleich wieder eine Unterbrechung.

»Ich will dir auch bei dieser Gelegenheit gestehen, daß die Geschichte mit dem Tagebuch Spiegelfechterei von mir war«, sprach Hanna leise. »Es hat nie existiert, das Saffianheft mit den silbernen Initialen. Ich wollte dich locken. Da ich doch arm bin, wollt ich was für dich haben. Es war so hübsch, wenn du mich gespannt angesehen hast. Ich hätte dafür noch ganz andere Dinge erfinden können.

»Ein guter Mensch hat überhaupt die Einsicht in sein Tagebuch nicht zu scheuenfuhr Quandt fort, »im Gegenteil, sie muß ihm erwünscht sein, da doch seine Unbescholtenheit damit bezeugt wird. Sie am allerwenigsten, lieber Hauser, haben Grund, ein geheimes Tagebuch zu führen.« »Wie lange werden Sie uns noch warten lassenfragte Hickel mit höflicher Kälte.

»Muttersagte jetzt Berta in großer Bewegung, »das Haar kann ich wohl selbst machen; ich möchte dich nur bitten, daß du liest, was ich heute in mein Tagebuch geschrieben habe, sieh, da liegt das BuchUnd die Mutter las den Satz: »Die Mutter ist jetzt hier, man kann sie mit gar keiner Haushälterin vergleichen; ich habe sie sehr lieb, wenn sie mich nur auch lieb hätte, aber ich glaube es gar nicht bis jetzt

Er entfernte sich eine ziemliche Strecke, und ich ließ mich auf den Teppich nieder. Dann beschäftigte ich mich mit Einträgen in mein Tagebuch, behielt aber dabei sowohl den Verschlag, als auch die beiden Araber immer im Auge. Es war mir, als hätte ich alle Augenblicke ein unangenehmes Ereignis zu erwarten; dennoch aber verging der Tag, ohne daß irgend etwas Bedenkliches eingetreten wäre.

Was für eine Geschichte mit dem Tagebuch?“ „Nun, daß du mir durch diesen Mister Stefenson, der ja wohl mit dir geschäftlich verbunden ist, dein Tagebuch über Waltersburg hast schicken lassen.“ „Ich dir meinhast du denn mein Tagebuch geschickt erhalten?“ „Ja, natürlich. Nicht das Original, aber eine Maschinenabschrift.“ „Oh, dieser Menschdieser Stefenson!“ „Weißt du gar nichts darum?“

Jahr an, daran gelitten, daß in der Reihe meiner Assoziationen plötzlich zuweilen ein 'häßlicher Gedanke', eine häßliche Vorstellung auftauchte, die ich sofort als solche erkannte, ohne indes die Macht zu besitzen, ihr auszuweichen, ja ihr Wiedererscheinen zu hindern. Es wäre vielleicht der richtige Augenblick, ein Tagebuch zu beginnen.

Ein einziger ließ sich im Schlüsselloch umdrehen, aber das Schloß wollte trotzdem nicht aufspringen. Sie dachte einen Augenblick lang nach, griff zögernd in die Schürzentasche und brachte noch einen kleinen Schlüssel zum Vorschein. »Das ist der Schlüssel zu meinem Tagebuch. Weißt du, mein Tagebuch hat Schließen und läßt sich absperren. Ich glaub', der wird bestimmt passen.« »Laß es doch.

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