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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Und ich fahnde nach Beweisen.« »Diese Beweise suchen Sie in Schubladen und Schränken, Herr Graf?« »Es handelt sich um geheime Aufzeichnungen, die er mir vorenthielt.« »Wie? Geheime Aufzeichnungen? Davon ist mir nicht das mindeste bekannt.« »Sie sind nichtsdestoweniger vorhanden.« »Vielleicht meinen Sie am Ende das Tagebuch, das er vom Präsidenten erhalten hat?«
Zuerst muß ich dir leider bekennen, daß mein Tagebuch aus Not, um meinem Vater gefällig zu sein, mit Hülfe eines Freundes aus mehreren Büchern zusammengeschrieben ist und daß ich wohl die darin enthaltenen Sachen und noch mehrere dieser Art weiß, aber keineswegs verstehe noch mich damit abgeben mag.
Mein Tagebuch – sprach sie – so viel mir davon erhalten blieb – nur achtzehn Monate aus meinem langen – vielbewegten Leben – mögen auch diese Blätter hinschwinden – das Buch meiner Tage ist ja doch nun wohl geschlossen.
Die großmächtige Schottländerin hatte noch gerade so viel Zeit, das große Tagebuch der Ahnfrau unter den Arm zu klemmen und ihr Kinderstühlchen zu erwischen, denn sonst hätte sie mit den andern Kindern auf der Erde sitzen müßen.
Zum Glück ist man bei Bezopften und Unbezopften so ziemlich darüber einig, daß es sich hier um wahrhaftige Kunstwerke handelt, ob sie nun das Novellenpatent besitzen oder nicht. Eigentümlich ist diesen seinen Ich-Geschichten, die so persönlich anmuten, daß sie wie aus einem großangelegten Tagebuch herausgeschnitten scheinen, ihre Entwickelung aus dem Symbol.
Weder zur Zeit der Holunderblüte noch zur Zeit der Stockrosen, Sonnenblumen und Astern pflege ich mich sentimentalen oder romantischen Anwandlungen ausgesetzt zu fühlen. Ein Tagebuch führe ich nicht; aber sämtliche Jahrgänge meines Terminkalenders halten in meiner Bibliothek wohlgeordnet ihren Platz fest.
»Da liegt das Reich der Goten!« Mit diesen Worten begann auch Prokop die Sätze, die er an diesem Abend in sein Tagebuch eintrug: »Ein wichtig Stück Weltgeschichte hab’ ich heut bei Tage machen helfen und zeichne ich nun nachts hier ein.
Falk warf sich aufs Bett und schluchzte wie ein Kind. Aus dem Tagebuch Vidl Falks. Februar. Nun habe ich auch die Liebe überstanden. Es ist eine entsetzliche, giftige, furchteinflößende Krankheit. Dies Fräulein Mirbeth ist in meinen Weg getreten, hat ihre falschen Augen aufgeschlagen und mit Inbrunst, mit ganzer Seele und ganzem Vermögen bin ich hineingestürzt in diese Augen.
Auch wir sollen ja verstehen lernen, »daß die Himmel erzählen die Ehre Gottes.« Auszug aus dem Tagebuch und den Schriften des Kalendermanns. »Es hat mich mein Gott je und je geliebet, hat mich wunderbarlich geleitet von meiner Jugend an bis auf diesen Tag. Wo er mir nach seiner Weisheit mit der einen Hand nahm, da hat er mir nach seiner Güte mit der andern reichlich gegeben.
Kaum rettete ich mein Tagebuch, und im nächsten Augenblick sahen wir unsere Bücher, Papiere und getrockneten Pflanzen umherschwimmen. Bonpland schlief mitten in der Pirogue. Vom eindringenden Wasser und dem Geschrei der Indianer aufgeschreckt, übersah er unsere Lage sogleich mit der Kaltblütigkeit, die ihm unter allen Verhältnissen treu geblieben ist.
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