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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Beim Beginn der Ernte, dem lali parei, ergötzte man sich am Mahakam mit bestimmten Spielen, die früher in allerhand Arten von Scheingefechten bestanden haben müssen. Jetzt sah ich nur noch die Kinder kleine Kämpfe in Parteien abhalten; sie beschossen einander dabei mit Lehmpfropfen aus kleinen Blasrohren oder bespritzten ihre Gegner mit Wasser aus niedlichen Spritzen (Taf. 15, Fig. j). Diese bestehen aus zwei Teilen, einem Bambusinternodium, an dessen einem Ende sich der mit einer zentralen
Ein anderes sehr beliebtes Instrument ist die genannte tong (Taf. 19 f), die auf demselben Prinzip beruht wie die europäische Maultrommel, insofern nämlich eine kleine Bambuszunge, durch Schnellen bewegt und an die Mundhöhle gehalten, zum Tönen gebracht wird. Indem man die Grösse der Mundhöhle verändert bringt man verschiedene, einer Melodie gleichende Töne hervor. Das Instrument besteht aus einer flachen Bambuslamelle, in welche eine langgestreckte
Ueber ihre Kniee ist ein Tafeltuch gebreitet, darauf Kopf und Schinken des zerlegten Ebers; zwei Gesellschafter bedienen sie. Schon Friedrich Panzer hat im zweiten Bande seines Sagenwerkes auf Taf. IV die Gestalt des Wasservogels abbilden lassen, wie er sie auf einem Wandbilde zu Forchheim im dortigen alten Schlosse, jetzigem Rentamt, vorgefunden.
Der Kopftheil besitzt einen einziehbaren Rüssel, um welchen sechs Haken sich gruppiren, ausserdem stehen noch tiefer sechs grössere Haken. Taf. =Lebensweise=. Was bei der Gattung erwähnt wurde, gilt auch hier. Der Gordius subbifurcus kommt in den verschiedensten Insekten vor; ich traf einmal im Juli beim zufälligen Zerdrücken einer Drohne in dieser ein Exemplar dieses Thieres von drei Zoll Länge.
Der Zustand der Alveolen und der Zähne zeigt, dass die wahren Backzähne das Zahnfleisch noch nicht durchbrochen hatten. Einzelne Milchbackzähne und einige Fragmente eines menschlichen Schädels rühren von derselben Stelle her. Ich besitze zwei Wirbelbeine, einen ersten und letzten Rückenwirbel. Taf.
Der Mitte zu liegen Rotangmatten auf der Diele ausgebreitet. Taf. 40 giebt die andere Hälfte derselben amin wieder. Hier sehen wir links die Fortsetzung der Küchenregale, dann nach rechts zu einen Vorratsraum mit einem Reiskorbe unten und darüber Regalen. Die Wand ist auch hier mit Palmblattmatten verziert und mit allerhand Gegenständen behängt.
Auf Taf. 13 unten ist ein solches Spiel dargestellt, das von den Frauen besonders in ihrer freien Zeit, z.B. zwischen dem Trocknen und Stampfen des Reises, vorgenommen wird; auf der hier abgebildeten Szene sieht man denn auch hinter den Frauen grosse Matten mit Reis zum Trocknen in der Sonne ausgebreitet.
Mit dem Aufschwung trat eine Erweiterung des Stoffgebietes ein, Böcklin ist in der Mitte der sechziger Jahre recht eigentlich zum Figurenmaler geworden. Es entstehen 1866 noch in Rom „Die Klage des Hirten“ (Daphnis und Amaryllis, Taf. 21), bei Schack, und die ersten Entwürfe zur Basler Piet
Das, sowohl was seine Konstruktion, als was seinen Gebrauch betrifft, wichtigste dajakische Musikinstrument ist der kledi, eine Art von Dudelsack, der aus einer bestimmten, hierfür besonders gezogenen Kürbissorte labe (Taf. 19 e) hergestellt wird. Diese Kalabasse läuft in einen langen, als Mundstück dienenden Stiel aus, während im Fruchtkörper eine
Die Form derselben ist oft sehr eigentümlich, wie zwei unter g und h abgebildete Modelle auf Taf. 15 zeigen. g hat die Gestalt eines der gewöhnlichen, kleinen, aus Rotang geflochtenen, flaschenförmigen Behälter, wie sie auf Reisen viel gebraucht werden. Dergleichen Tiergestalten, besonders die von Vögeln, werden häufig verwendet.
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