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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Hiervon legen die in Teil I auf Taf. 15-21 abgebildeten religiösen Gegenstände ein beredtes Zeugnis ab. Dagegen spürt man in den Motiven, die diesen Volksstämmen zur Komposition ihrer Verzierungen dienen, allerdings einen überwiegenden Einfluss ihrer religiösen Vorstellungen.

Der Stamm der Long-Glat hat eine andere Bauart (Taf. 22). Auf gleicher Höhe mit den Wohnungen befindet sich keine gemeinsame Galerie, sondern jedes Familiengemach nimmt die ganze Tiefe des Raums unter dein Dache ein. Man gelangt in die Wohnungen von unten durch

Die verschiedenen Stoffe der Dajak dienen alle zur Herstellung von Kleidungsstücken; die aus Baumbast und Lianenfasern gewebten werden für Arbeitskleider gebraucht; für Frauen verfertigt man aus ihnen einfache Röcke (Taf. 19 T. I) und Jacken mit oder ohne

Beispiele für Schwertscheiden sind in Teil I auf Taf. 28, 29 und 30 zu finden; der bedeutende Unterschied zwischen den Scheiden der Bahau am Mendalam und denen am Mahakam und Kenja fällt dabei ins Auge.

Das Weben geschieht bei den Dajak nach der auf Taf. 42 dargestellten Weise mit dem gewöhnlichen, einfachen Apparat, der im indischen Archipel sehr verbreitet ist. Mit diesem Webstuhl stellen sie nur einfache Arten von Zeug her. Das Weben in Mustern verstehen sie nicht, sie können nur Rauten herstellen, die in allerhand Variationen bei den verschiedenen Stämmen wiederkehren.

Alle sind leichter als frische Knochen, mit Ausnahme derer, die kalkig incrustirt sind und deren Höhlungen mit Kalk erfüllt sind. Der Schädel, den ich auf Taf. Die Nähte beginnen zu verschwinden; alle Gesichtsknochen fehlen und von den Schläfenbeinen ist nur ein Fragment des rechten vorhanden.

Bei den Erntefesten dürfen kleine Knaben z.B. zum ersten Mal Schwert und Schild aus Holz (Fig. l. Taf. 15), kleine Mädchen Reiskörbe tragen; beide Geschlechter spielen dann auch zum ersten Mal mit einem Bambus und einem Klopfer (Fig. i. Taf. 15). Mitten in diesem Bambus ist eine

IV. 76. pl. 7. 4. Taf. Panz. Faun. German. pag. 31. 13. Rossi, Faun. Etrusc. Tom. I. pag. 138. 353. Die Larve: Swammerdam, Bibel der Natur, pag. 210. Taf. 26. III. a, b, c. Réaumur, Mém. etc.

Zwei Fragmente des Radius, schlecht erhalten, deuten an, dass die Grösse des Menschen, dem sie gehörten, nicht über fünf und einen halben Fuss betrug. Taf.

Auf der ausgezeichneten Karte von A. Petermann, Mittheilungen Jahrgang 1865, Taf. 4, dann auch auf der Karte von Renou ist dies recht deutlich zur Anschauung gebracht. Nehrungen und Haffe können nur an flachen, sandigen Küsten entstehen, und so ist es ganz natürlich, dass, wo die übrigen Bedingungen zur Haff- und Nehrungbildung vorhanden sind, diese entstehen.

Wort des Tages

araks

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