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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wie viel studirte Leute, die was Tüchtiges gelernt hatten, sah man noch über die Mitte ihres Lebens hinaus umhergehen und nach einem Aemtchen suchen, das ihnen das tägliche Brod geben könnte, und suchten oft lang und immer vergebens! Wie ist in dem langsamen, tiefgründigen Strom jener Zeit so manches Haupt untergegangen, das man jetzt hochheben würde, damit es seiner Zeit leuchte!
Hier am Wege trafen sie aber auch die Schneußen, die Günther bei seiner Vermessung durch den Wald gehauen, und einer von diesen folgten sie jetzt, indem sie dadurch nicht allein dem etwas zerfahrenen Wege auswichen, sondern auch ein tüchtiges Stück nach der Colonie zu abschnitten.
Nach seiner Behauptung wären die großen Massenpsychosen der Vergangenheit, der Flagellantismus ebenso wie die merkwürdigen Tanzepidemien, als Folgen des übermäßigen Genusses des Haschischs oder eines Narkotikons von ähnlicher Wirkung anzusehen.« »Ich kann mich natürlich diesen Seitensprüngen Professor Wirths, der in seinem eigenen Wissensgebiet übrigens Tüchtiges geleistet hat, nicht anschließen.
Im Anfang gefällt ihnen das der Neuheit wegen, aber bald fühlen sie es wie eine Anstrengung, die, ohne genügenden Lohn, entmutigend wirkt und lassen von einem Morgen an die Hände im Schoß und die Worte auf der Zunge liegen. Es kommt nämlich noch dazu, daß die Leute auf dem Lande um ein tüchtiges bescheidener sind.
In den Höfen und Gärten des Menschlichen gibt es viel Nützliches und Tüchtiges zu tun. Da gebe es nur den Schurz und die Schaufel. Da wird das Handwerk getan.
Die Berliner Sammlung besitzt keine Arbeit des Luccheser Künstlers, der außerhalb seiner Heimat überhaupt nur sehr spärlich vertreten ist. Doch befindet sich im Berliner Privatbesitz, in der Sammlung des Herrn A. von Beckerath, das Profilporträt eines jungen Mädchens in reicher Tracht, ein tüchtiges Werk aus Matteo's früherer Zeit.
„Du siehst bleich aus,“ sagte der alte Herr, indem er seinen Sohn mit sorgenvoller Theilnahme ansah, „ich fürchte, Du arbeitest zu viel. Es ist zwar sehr gut, wenn man etwas recht Tüchtiges lernt, aber man darf darum kein Kopfhänger werden. Du gehst nicht mehr aus, Du bist fast jeden Abend zu Hause, Du besuchst keine Gesellschaften mehr
"Das ist mein Werk," lächelte er vor sich hin, "ganz allein mein Werk; es konnte nicht anders gehen, nachdem es einmal eingefädelt war." Aber wie riß er die Augen auf, als er von einer Gräfin Aarstein, von einem alten Grafen Martiniz, welche auch hier seien, hörte. "Nun, da muß es was Tüchtiges gesetzt haben," dachte er; "das beste wird sein, ich frage Idchen selbst."
Und ihr schauderte, und sie sagte: »Es ist, als nähme ich sie dem kalten Tode aus den Händen.« Eines Tages hatte es auf den Brücken keine Fische zu reinigen gegeben, so daß Elsalill daheim bleiben durfte. Sie saß allein in der Hütte und spann. Es war ein tüchtiges Feuer im Herde und ziemlich hell in der Hütte.
Die hintere war die bequemste; dort war ein Brett zum Sitzen, und wenn es auf beiden Seiten in den Holzstapeln festgemacht war, so konnten die Kinder zur Not sogar aneinander vorüber. Oben drüber hatten sie Bretter gelegt, und darauf wieder Holz, damit niemand Verdacht schöpfe; es war ein tüchtiges Stück Arbeit gewesen für die zwei.
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