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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Aber ein' und die andre der Weiber sagte gebietend: "Stille, Kinder! sie geht in die Stadt, und bringt euch des guten Zuckerbrotes genug, das euch der Bruder bestellte, Als der Storch ihn jüngst beim Zuckerbäcker vorbeitrug, Und ihr sehet sie bald mit den schön vergoldeten Deuten." Und so ließen die Kinder sie los, und Hermann entriß sie Noch den Umarmungen kaum und den ferne winkenden Tüchern.

Sie winkten von weitem mit ihren Tüchern, kamen dann in der Dunkelheit an die Mauerlücken, um mit den Söldnern zu plaudern, und eines Morgens ward dem Großen Rat vermeldet, daß sie allesamt entflohen waren. Die einen hatten sich zwischen den Steinen hindurchgezwängt, andre, beherztere, sich an Stricken hinabgelassen. Endlich beschloß Spendius, einen bestimmten Plan auszuführen.

Aber als Tönne nach Haus kam und die Hütte mit bunten Tüchern geschmückt fand, faßte er so großen Mut, daß er seinen Fürbitter zu Jofrids Vater schickte. Der fragte Jofrid um ihre Meinung, und sie willigte ein. Sie war sehr zufrieden um der Wendung, die die Sache genommen hatte, wenn sie ihre Hand auch halb gezwungen schenkte.

Er setzt nur breites, viereckiges, genau bemessenes Stück auf das gleiche. So kommt er zum Roman. Da ist tatsächlich noch Welt wie sie in naturalistischen Büchern auch besteht. Man verführt Euch in kein Geschluchz hinter Tüchern, in keine Askese nackter Dialoge, wo, wie man sagt, zwischen Stoffbespannung der Geist »reiner« sich entfalte.

Ein mächtiger Hurrahruf erschallte über den ganzen Bahnhofsplatz hin als der königliche Zug am Perron vorfuhr. Auf dem Perron entblößten sich alle Häupter, die Hüte wurden in die Luft erhoben, die Damen wehten mit den Tüchern. Der König und der Kronprinz stiegen aus. In der vordersten Reihe stand der greise Feldmarschall Wrangel.

Und die Stille und Gedämpftheit und Wärme solch einer Landschaft! Man hörte alle Geräusche nur halb, als ob die Schlosser ihre Hämmer, und die Zimmerleute ihre Balken, und die Fabrikräder ihre Schaufeln, und die Lokomotiven ihre schrillen Pfiffe mit Watte oder mit wollenen Tüchern eingewickelt hätten.

Die Musik blies immer von neuem Tusch; die ganze Zuschauermenge hatte sich wie ein Mann erhoben und schrie und winkte mit Tüchern und Hüten, und Felder trat in ein wirres Gewühl von durcheinander redenden und durcheinander laufenden Menschen. Aber wer war es denn, dem man zujubelte? Wem galt all diese Erregung? Wer war der Sieger? Einer konnte es doch nur sein. Niemand schien es zu wissen.

Sie wußte und hörte, daß er, trotzdem er sich jeden Abend mit warmen Tüchern behandeln lassen mußte, seinen alten Predigteifer auch in der fremden Stadt in der kalten Kirche bethätigte; zwei Geistliche ordinierte er und viermal predigte er, zuletzt am Sonntag den 14. Februar.

Die Tribünen, links und rechts von den langen weißen Tüchern, hinter denen man Wilhelm den Großen vermuten durfte, empfingen den Schatten ihrer Zeltdächer sowie zahlreicher Fahnen.

Die Fenster der gegenüberliegenden Häuser waren erleuchtet und Frauen winkten mit Tüchern herab. Die Kisten und Vachen waren aufgebunden, der Kutscher schnalzte, die Pferde zogen anund fort war er. Überzeugt, daß Eure Exzellenz zu den wenigen aufrichtigen Gönnern des Jünglings gehören, fühlte ich mich im Innersten gedrängt, Ihnen über diese Vorfälle genauen Bericht zu erstatten.

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