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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Werner starrt in den Qualm, stürzt hinaus. Der Lärm tost hinter ihm drein. Von qualvoller Angst gehetzt, jagt er durch die Straßen. »Uh jeh! Wenn jetzt der D., der Kujon, bei meiner Frau liegt,« denkt er und jagt weiter. Nach Haus. Sie sieht ihn vorwurfsvoll an: »Ich sage dir's schon, wenn ich gehe.« Er fühlt: Um Gotteswillen, vielleicht schon Ruine . . . Der tolle Nikolaus
Du streifst vorbei im weißen Sonnenfluß, Du tost hinab in falbe Finsternis, Wo Weg zerschleißt, ein tückisches Gespenst. In starrer Zeit wir lernten dir vertrauen, Da Hoheit wich, Mord waltet und Verrat. Geharnischt züngeln um das Haus die Flammen. Wir tauen auf aus Haß, Verachtung. Schutt Von unserer Stirne bricht. Gehässig zischeln auf wir. Reich die Hand!
Also tost in Schimpf und Ernst Das Turnei für Gott und Glauben, Doch die Kämpen ganz vergeblich Kreischen, schelten, wüten, schnauben. Schon zwölf Stunden währt der Kampf, Dem kein End ist abzuschauen; Müde wird das Publikum, Und es schwitzen stark die Frauen. Auch der Hof wird ungeduldig, Manche Zofe gähnt ein wenig.
A lendemain si tost comme le iour fu venus, se leua la damoiselle et prist congie aux .ij. compaignons et sen ala en sa besoingne.
Au matin si tost comme ilz orent oy le seruice de dieu, et ilz furent armes et montes, ilz se partirent de leans, et tint chascun sa voye et allerent lun dune part et lautre dautre. Mais de lauenture de Baudemagus ne deuise mie le compte, car elle ny doit pas estre comptee, pour ce quelle est de la branche du Brait.
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