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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Er will nicht glauben, daß dies die Sonne ist: eine ganz kleine Scheibe, nicht größer als eine halbierte Blutorange, steht tief am gefleckten Himmel krank und düster hinter Berlin. >Wie eine tödliche Wunde.< »Dunkle, wilde Leidenssphäre Hüllet die Millionen ein«, singt der Stabsarzt im Tempo des Zuges und trocknet, den Blick auf Berlin gerichtet, die Hände ab am Tuche, das sich rosa färbt.
Niemals darf das Bild einer argen Tat in diesen Spiegel fallen; die heilsamen Kräfte, welche bei seiner Anfertigung mitgewirkt haben, würden sich sonst in ihr Widerspiel verkehren; insonders möchte den Kindern, so das walte Gott! euch bald umgeben werden, daraus eine tödliche Gefahr erwachsen, und nur eine Sühne, aus des Übeltäters eigenem Blut entsprossen, vermochte die Heilkraft des Spiegels wieder herzustellen.
Er hatte weder offene noch tiefe Wunden empfangen, sondern viele Quetschungen; die Schmerzen, die er infolgedessen litt, hatten ein gefährliches Fieber hervorgerufen, das ihm den Tod hätte bringen können. Aber Machtelds Gegenwart, die seiner Seele Kräfte verdoppelte, verscheuchte das tödliche Fieber, und so entrann er dem Grabe, das schon den Rachen nach ihm aufsperrte.
Da hatte der eine Wolf seinen betäubenden Schlag auf die Hirnschale bekommen dann wieder ein Schlag und dann noch einer. Indessen hatte sich der andere Wolf aufgerichtet, und dieser bekam den ersten Schlag aufs Rückgrat, daß er zusammenbrach. Dann kam auch für ihn der tödliche Schlag auf die Hirnschale. »Jetzt das Seil!« rief der Fremde den andern zu.
Diese Schlacht veranschaulichte die tödliche Kraft von Artillerie und Panzern, die Effizienz der Modellierung und der Simulation sowie Planungs- und Testmethoden, die unabhängig von schriftlich fixierter Militärstrategie und -taktik operieren.
Er setzte diese Szene fort: jedes Wort des Zwiegespräches wiederholte sich in seinem Ohr, und selbst jede Miene und Gebärde desselben bildete sich ab in seinen Zügen und schwang in seinen Muskeln fort doch über Sinn und Tragweite des Gesprochenen verstrickte er sich in unlösbare, in tödliche Zweifel.
Ein wildes Paradox!« Faustina lachte, was ihrem Gesicht einen entzückenden Reiz verlieh. »Aber wir verstehen uns am Ende doch«, fuhr sie fort. »Sie kennen sicherlich die arabische Erzählung vom Sklaven der Liebe; ist es nicht ergreifend, wie der schöne Jüngling unter der Gewalt seiner Sehnsucht hinsinkt, als ob ihn eine tödliche Krankheit erfaßt hätte?
Er suchte, ob das treue Herz noch schlage, aber der tödliche Stoß der Lanze hatte es nur zu gut getroffen. Das Auge, das einst so kühn und mutig blickte, war gebrochen, geschlossen der Mund, der auch in den trübsten Stunden einen ungebeugten, frohen Sinn verkündete.
Sie horchte an der Tür, aber es kam keine Antwort. Statt dessen hörte sie, wie er an das Fenster trat, das nach dem Kanal ging und sich dort zu schaffen machte. Eine tödliche Angst überfiel sie, sie rüttelte an der Tür, sie rief von neuem, sie beschwor ihn in den rührendsten Worten, nichts Verzweifeltes zu unternehmen alles umsonst.
Wie flüchtig die gestohlenen Minuten, wie zaghaft und sparsam die hastigen Worte, wie gezwungen die Bewegungen, die sich neugierigen oder wohl gar spähenden Blicken ausgesetzt fühlten! Vasitthi beschwor mich, die Stadt, wo mir in ihrer Nähe tödliche Gefahr drohte, sofort zu verlassen.
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