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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Wie er so bescheiden vor dem Chef stand, und nach dessen Befehlen fragte, mußte er einen sympathischen Eindruck machen, und Ratschiller blickte seinen bewährten Fabrikleiter denn auch mit unverkennbarem Wohlwollen an. „Entschuldigen Herr Chef gütigst die kleine Verspätung! Es gab im letzten Augenblick noch manches zu besorgen in der Fabrik, auch wollte ich das Resultat eines Versuches abwarten.“
Mit der ungeheuren Wucht des Bildes, des Begriffs, der ethischen Lehre, der sympathischen Erregung reisst das Apollinische den Menschen aus seiner orgiastischen Selbstvernichtung empor und täuscht ihn über die Allgemeinheit des dionysischen Vorganges hinweg zu dem Wahne, dass er ein einzelnes Weltbild, z.B. Tristan und Isolde, sehe und es, durch die Musik, nur noch besser und innerlicher sehen solle.
Zugleich ertönten im Säulengang unvermerkt nah herangekommene Fusstritte, vor verworrenem Blick tauchten ihm die Gesichter des sympathischen Liebespaars aus der Casa di Fauno auf, und die junge Dame rief mit einem Ton höchlicher Überraschung: »Zoë! du auch hier? Und auch auf der Hochzeitsreise? Davon hast du mir ja kein Wort geschrieben!«
Asmus fand sofort an dem ganzen Manne ein großes Gefallen, an seinem sympathischen Gesicht, an seinem offenen und doch bescheidenen und bei aller bescheidenen Zurückhaltung dennoch bewußten Wesen, an seinen Interessen und seinen Erlebnissen.
Sie sah zu ihm empor und blickte in seine Augen, die ernst und teilnahmvoll auf sie gerichtet waren und eine edle Seele, ein feines Zartgefühl verrieten. Sie hätte sehr bedauert, von dem ihr so sympathischen jungen Manne falsch beurteilt zu werden, was sie nach diesem Zwischenfall ja gar nicht anders erwarten konnte.
„Dessen müßte man aber,“ sagte der Kaiser, „sicher sein, denn die sympathischen Aeußerungen gegen den General Fleury vermag ich für nichts anderes anzusehen, als für Worte und Ausdrücke persönlicher Gesinnungen, welche der Kaiser Alexander gewiß hegt, aber welche kaum jemals irgend einen Einfluß auf die Politik Rußlands ausüben werden,
„Das Vertrauen Eurer Majestät macht mich sehr glücklich,“ erwiderte Herr Ollivier, indem er auf den vom Kaiser ihm bezeichneten Sessel sich niederließ. „Wenn die öffentliche Meinung mir mit einem gewissen sympathischen Gefühl entgegenkommt,“ fuhr er mit einem selbstbefriedigten Lächeln fort, „so wird mir meine Aufgabe sehr wesentlich durch die hochherzige Offenheit erleichtert, mit welcher Eure Majestät mich unterstützen.“
Madame, der man von dem kümmerlichen Dasein des Bretonen erzählt hatte, begeisterte sich für ihn. Der Herzog von Orleans bemühte sich um das Gemälde. Von Prälaten hörte Madame la Dauphine, daß das Bild eine gute Moral enthalte, und es war in der Tat von sympathischen religiösen Gedanken erfüllt.
Daß die Strahlenfinger der Sonne imstande sind, die Hemmung, die über den Ganglien im Schlafe ausgespannt ist, zurückzuziehen, vermöge einer Reizung der sympathischen Nervengeflechte, wird uns ebenso begreiflich, wie daß ihr Loslassen von der Gefäßspannung dieser am Abend gestattet, die Tarnkappe über das Bewußtsein zu ziehen. Man beobachte nur einen Müden.
Aber diese so sehr verständlichen und sympathischen Menschen sind in diesem Punkte Träumer und Liebhaber, an denen die Entwickelung sacht aber entschieden vorbeigehen muß.
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