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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Jeder, der das Leben und Treiben des malaiischen Gesindels unter den Bahau kannte, hätte für diese Handlungsweise der Kenja Sympathie empfunden.

Soweit es aber darin verwirklicht ist, bildet es einen Teil des Inhaltes des Kunstwerkes, und ist, wie der ganze Inhalt des Kunstwerkes, Gegenstand unserer ästhetischen Sympathie.

Nun, mir fällt es zuweilen leicht: warum sollte ich da gewaltsam unfreundlich zu ihnen sein? Ich finde an jedem etwas, was mir Sympathie oder doch Interesse abnötigt; und würde nicht mein Gefühl vom Einssein mit allem eine Lüge sein, wenn ich irgendeinem Mitmenschen gegenüber völlig kalt bleiben könnte? Ich bin der leichterregbarste und unbeeinflußbarste Mensch, den ich kenne.

Von rascher Sympathie ergriffen, erzählte ihr Engelhart von seiner Wanderschaft, und während ihm die fremde Frau wie eine Mutter beim Auskleiden behilflich war, öffnete er zutraulich sein Herz und führte die durch lange Einsamkeit wohlgenährten Hoffnungen vor.

Es kam nun darauf an, zu erfahren, über welche Summe Theonie testamentarisch verfügte, und wie viel sie ihm davon zuzuwenden geneigt sei. Sicher würde die Gabe um so geringer ausfallen, als er die wenige Sympathie, die sie für ihn empfand, noch weiter verscherzte. Wollte er ihrem guten Willen alles anheim geben, so mußte er die Krallen auch ferner einziehen und sie geschickt umschmeicheln. Freilich, vielleicht erlangte er mehr durch Drohung, durch Gewalt

Ohne diese Zärtlichkeit der Empfindungen, diese Sympathie welche ihre Freuden vervielfältiget, verfeinert, veredelt? Was sind die Wollüste der Sinnen, ohne Grazien und Musen? Das Socratische System über die Liebe mag für viele gut sein; aber es taugt nicht für die Agathons.

Allein die Güte seines Herzens, und diese Sympathie, welche schöne Seelen in wenigen Augenblicken vertraut mit einander macht, gab ihm in einer Situation, auf die er sich so wenig hatte gefaßt machen können, gerade die nämliche Art des Betragens ein, die er hätte haben können, wenn er schon von Jahren her ihr Vertrauter gewesen wäre.

Warum sind Sie gegen uns weniger höflich als andere Leute?... Sie können uns augenscheinlich nicht recht leiden warum sollten Sie auch? aber trotzdem sollten wir einander doch begegnen können, ohne zu streiten. Das ist meine Pflicht. Ich spreche ernst mit Ihnen und ich erwarte auch, daß Sie mich ernst nehmen. Verstehst du? Das kann ich nicht! Ich habe keine Sympathie für

Probiert der Kerl das Tränkle wie die Klärle das ihre aus Neugier oder gar aus geheimer Sympathie, und dennoch will keines nachgeben, und jedes thut, als kümmere sich eins um 's andere nicht. Zum Kuckuckholen das! Gott bessere 's!

Man verehrt es oder haßt es, fühlt Sympathie oder Antipathie, aber die Gründe für das eine gegen das andre kann man nicht angeben. Wer für seinen Glauben an diesen Staat einen Beweis führen wollte, blieb noch immer in der Mitte stecken: Denn wo er alle seine Gründe gesichert glaubte, da waren sie ihm alle entflohen.

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