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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nachdem sie ihm das Zimmer gezeigt hatte, fragte die Frau: »Was sind Sie?« »O, ich bin nichts. Stellenlos bin ich. Aber ich werde mir eine Stelle suchen. Seien sie unbesorgt. Ich bezahle Ihnen diese Summe hier zum voraus, damit Sie einigermaßen ruhig sein können. Hier, bitte!« Und er gab ihr ein größeres Geldstück als Vorausbezahlung in die Hand.
»Ja lieber Gott, so geht es uns auch« rief Marie, die ebenfalls ihr Portemonnaie herausgeholt hatte und es vergebens durchsuchte, »all unser kleines Geld ist ausgegeben und wir sind des Webers Frau, der Frau Brockfeld, noch außerdem eine kleine Summe schuldig, die ihr der Vater versprochen hat in Amerikanischem Gelde zu bezahlen sobald wir an Land kommen.«
Wenn wir nun weiter annehmen wollen, daß eine Schrift in die andere gerechnet, nicht mehr, als 10 Kreutzer gekostet habe welches man in Rücksicht so vieler periodischen Schriften, und so vieler größeren Werke leicht annehmen kann, und wenn wir ferner voraussetzen, daß von jeder Schrift im Durchschnitt nur 200 gekauft worden sind, so geben uns die sämmtlichen bisher erschienenen Schriften eine Summe von baaren 39066 Gulden 40 Kreutzern.
„Nein, gnädige Frau! Ich nehme von Ihnen nur, was ich nehmen muß, und lediglich um nicht infolge Ihres Vorgehens unterzugehen. „Ich verspreche Ihnen, daß ich nur bestimmte Personen in das von Ihnen zu unterzeichnende Schriftstück Einsicht nehmen lassen werde. „Und ferner: „Ich erbitte das Geld, sobald Sie es flüssig machen können! Und die Summe? Die Summe?
"Allein," fährt Kant fort, "wenn man es näher betrachtet, so findet man, daß der Begriff der Summe von 7 + 5 nichts weiter enthalte, als die Vereinigung beider Zahlen in eine einzige, wodurch ganz und gar nicht gedacht wird, welches diese einzige Zahl sey, die beide zusammenfaßt;" "ich mag meinen Begriff von einer solchen möglichen Summe noch so sehr zergliedern, so werde ich doch darin die Zwölfe nicht antreffen."
In der Schweiz absolvierte Tetzel einen reichen Bauern wegen eines Totschlags, und als dieser ihm gestand, dass er noch einen Feind habe, den er gern ermorden wolle, erlaubte es ihm der elende Pfaffe gegen eine kleine Summe!
»Aber wenn ich dir eine große Summe gebe, so kannst du leicht neue Affen erstehen. Ich biete dir fünf Rupien.« Panja verschluckte sich bei der Summe und mußte sie noch einmal sagen. Der Knabe zitterte so heftig, daß ich ihn am liebsten in die Arme geschlossen hätte. Er sagte zögernd: »Es ist kein Affe so gut wie Huc.
Aber nun wollte er sich selber übertreffen. Er überlegte, daß man diese Jahre in Tage, in Stunden, in Minuten, ja, wenn man es aushielt, in Sekunden umwechseln könne, und er rechnete und rechnete, und es kam eine Summe heraus, wie er noch nie eine gesehen hatte. Ihn schwindelte. Er mußte sich ein wenig erholen.
Den gleichen Betrag hatte er dem Radja von Serawak bezahlen müssen, nachdem er selbst einen Chinesen getötet hatte, auch hatte er einst von einigen Murungern für den Tod dreier seiner Stammesgenossen die gleiche Summe gefordert. Um diese Busse zu entrichten, war Temenggung Itjot damals mit einem Sklaven und allerhand Waren nach dem oberen Mahakam gezogen.
Er fing nun an, aufs genaueste zu leben und von seinem Taschengelde, was nur möglich war, zu sparen. Freilich war das nur wenig, was er hier zurückhalten konnte, gegen das, was er sonst verschwendet hatte; indessen schien die Summe schon groß, da sie ein Anfang war, sein Unrecht wiedergutzumachen.
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