Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wenn man aber die Zahl selbst, die man zwar noch nicht weiss, von der addierten Summe abzieht, so bleibt gerade so viel übrig, als der Wächter in der Ordnung rufen muss, wenn er zur nächsten Stunde wieder kommt. Diese Zahl wäre nach der Regula Falsi zu rechnen.
Die Montenegrinerinnen gehen nicht verschleiert. Er hat sie in Scutari gesehen und ihr gesagt, er liebe sie und sie solle sein Weib werden; sie aber hat ihn ausgelacht. Dann ist er in die Czernagora zu ihrem Vater gekommen und hat eine große Summe geboten, um sie von ihm zu kaufen; dieser jedoch hat ihn zur Thüre hinausgeworfen.
Daß aber die angebliche bloße Summation in der That eine Multiplikation, also den Übergang von der linearen in die Flächenbestimmung in sich selbst enthält, erscheint am einfachsten in der Art, wie zum Beispiel gezeigt wird, daß der Flächeninhalt eines Trapezes gleich sey dem Produkt der Summe der beiden gegenüberstehenden parallelen Linien in die halbe Höhe.
Aber die zähen Gesellen wollten die Juwelen nicht nach ihrem Werth, nur nach dem Drängen des Augenblicks bezahlen, und der Javane, dem es schon überdies die Seele zerschnitt, um den Nachlaß seines Vaters mit gierigen Mäklern zu feilschen, mußte von Einem derselben zum Andern laufen, die von dem Amerikaner geforderte Summe endlich zusammenzubringen.
„Und ich hoffe,“ rief der König lebhaft, „daß die Summe genügend bemessen ist.“ „Vollkommen genügend, Majestät,“ sagte Graf Platen, „um so mehr, da für Diejenigen, welche nach Amerika auswandern wollen, noch außerdem das freie Reisegeld gewährt wird.
Ein Amerikaner hat mir schon für die Bearbeitung eine sehr bedeutende Summe baar geboten, aber ich zögere noch sie anzunehmen.
Im Kerker jauchzt Dimitry die große Hymne an dieses »Ich bin«, an die Wollust des Seins, und eben um dieser Liebe zum Leben willen ist ihnen allen das Leiden notwendig. Nur scheinbar, sagte ich, ist darum die Summe des Leidens größer bei Dostojewski als bei allen anderen Dichtern.
"Sind Sie nicht ein Enkel des alten Meisters, der die schöne Kunstsammlung besaß?" fragte der Fremde. "Ja, ich bin's. Ich war zehn Jahre, als der Großvater starb, und es schmerzte mich lebhaft, diese schönen Sachen verkaufen zu sehen." "Ihr Vater hat eine große Summe Geldes dafür erhalten." "Sie wissen also davon?" "O ja, ich habe diesen Schatz noch in Ihrem Hause gesehen.
»Und ich werde Ihrem Manne was zeigen ...« Er entnahm seinem Geldschranke Emmas Empfangsbestätigung der Summe für das verkaufte Grundstück. »Glauben Sie, daß er das nicht für einen kleinen Diebstahl halten wird, der arme gute Mann?« Sie brach zusammen, wie von einem Keulenschlage getroffen.
Er sah eines der Billette, die der unbekannte Besteller an Mozart schrieb. Man kann daraus nichts Besonders abnehmen. Es ist sehr kurz, Mozart wird darinn ersucht das Requiem zu senden, und eine Summe zu bestimmen, um welche er jährlich eine gewisse Anzahl Quartetten machen könnte. Was ist mit dem Requiem geschehen? Man erfuhr nie, daß es damals irgendwo aufgeführt worden sey.
Wort des Tages
Andere suchen