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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Eine Ahnung sagte mir übrigens, dieser Brief könnte mit meinem Abenteuer von gestern zusammenhängen; ich entschloß mich, zu folgen. Der Diener führte mich durch viele Straßen in eine Gegend der Stadt, die mir völlig unbekannt war.
Ein kleiner Fürst kommt an, ganz Wichs und Bügelfalte. Der Reichstag ward zum fünften Male heut vertagt. Es steigen weiße Straßen, jubelnd im Geglänze Erwachten Frühjahrs. Finster streift Napoleons Schatten. Starr im Schein der fahlen Flammenkränze Bewachen Batterien einen Hügelthron.
Sie will mir nichts zuleide tun. Ich bin glücklich, ihr zu folgen, wohin sie mich auch führen mag. Und sie folgte der Toten durch viele Gassen, von Torarins Hütte, die auf einer steinigen Anhöhe lag, bis zu den ebeneren Straßen am Platze und am Hafen. Die Tote ging die ganze Zeit zwei Schritte vor Elsalill.
Es geht eine leise Frühlingsahnung durch die finstern Straßen. Die Natur, das ganze Universum erscheint mir wie eine Brust voll Leiden und Leidenschaften und voll Sehnsucht und sie will den Tod nicht kennen, der ihr zur Seite steht. Ich kann nicht schlafen. Es ist vier Uhr nachts. Soeben ist Mely heimgekommen; beim Oberst war Gesellschaft, wie mir Frau Bender sagte. Es friert mich vor der Zukunft.
»Aber du weißt das doch; die Straßen sollen frei sein. Allen Leuten, die Holz vorn an das Haus aufgeschichtet hatten, ist anbefohlen worden, es wegzuräumen. Hat der Polizeidiener dir nichts gesagt? Anne!« Die Anne in der Küche hatte das Gespräch schon gehört, sie kam nur ungern zum Vorschein. »Hat der Polizeidiener nichts gesagt wegen des Holzstoßes am Haus?«
Inzwischen trafen Sendboten des Suffeten ein, die laut rufend durch die Straßen zogen. Der Große Rat geriet darüber in Aufregung und ließ sie beiseite schaffen. Das war eine unnötige Vorsichtsmaßregel. Man beschuldigte den Barkiden allgemein der Saumseligkeit. Er hätte nach seinem Siege die Söldner vernichten sollen. Warum hatte er die Stämme gebrandschatzt?
Als sie den Laden verließ, stellte er sich, als sei er ganz erstaunt, plötzlich ihr Gesicht auftauchen zu sehen, grüßte, richtete ein paar Worte an sie, und auf einmal waren sie im Gespräch. Sie gingen zusammen durch die Straßen, plauderten, und wenn ihre Augen sich trafen, erkannte ein jeder von ihnen die sehnsüchtigen Gefühle des andern.
Eine Ahnung sagte mir übrigens, dieser Brief könnte mit meinem Abenteuer von gestern zusammenhängen; ich entschloß mich, zu folgen. Der Diener führte mich durch viele Straßen in eine Gegend der Stadt, die mir völlig unbekannt war.
Die junge Jungfrau ging sachte die Treppe hinauf, und die Wirtin blieb stehen und blickte ihr nach. Da sah sie so klein und hilflos aus, daß die Wirtin sich ihrer erbarmte. Sie rief sie zurück und sagte ihr: »Vielleicht läufst du größere Gefahr, wenn du allein in Straßen und Gäßchen umhergehst, als wenn du zu mir kommst.
Er wußte es nicht einmal. Er befand sich in der Nähe des Moritzplatzes. Er mußte allein sein, ganz allein... Schon die wenigen Menschen um ihn herum auf den Straßen störten ihn. Der Name einer alten Weinstube in der Nähe fiel ihm ein. Er war dort ein- oder zweimal früher gewesen, mit seinen Freunden. Vielleicht war das Hinterzimmer frei. Er traf es so.
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