Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Mai 2025


Damit stolzierte er vor dem Bären auf und ab, bot sich den Fremden als Führer an, und wenn ihn einer fragte, ob er auch schon auf der Spitze der Krone gestanden habe, sagte er im Brustton des Biedermannes: »Aber Herr, die kenne ich ja so gut wie die Westentasche, in der ich die Zündhölzchen trage

Des alten Meeres Muscheln Im Stein sucht ich, die versteinten; Hudhud lief einher, Die Krone entfaltend, Stolzierte, neckischer Art, über das Tote scherzend Der Lebendge. "Hudhud", sagt ich, "fürwahr! Ein schöner Vogel bist du. Eile doch, Wiedehopf! Eile, der Geliebten Zu verkünden, daß ich ihr Ewig angehöre. Hast du doch auch Zwischen Salomo Und Sabas Königin Ehemals den Kuppler gemacht!"

Hier stolzierte die Leibwache, die Belisar selbst bewaffnete und besoldete und zu der nur die erlesensten Leute, die sich dreimal durch Todesverachtung im Kampf ausgezeichnet, zugelassen wurden: – aus ihr gingen Belisars Schüler und beste Heerführer hervor, – in reichvergoldeten Helmen mit rothen Roßhaarkämmen, den besten Brust- und Beinharnischen, ehernen Schilden, dem breiten Schwert und der partisanen-gleichen Lanze.

Statt, wie es sich für einen Gewerbsmann ziemt, und wie sein Vater es zeitlebens getan, einen schwarzen Hut zu tragen, tat er einen grünen auf, steckte noch alle bestehenden Federn darauf und stolzierte mit ihm und mit dem kürzesten Lodenrocke, den es im Tale gab, herum, während sein Vater immer einen Rock von dunkler, womöglich schwarzer Farbe hatte, der auch, weil er einem Gewerbsmanne angehörte, immer sehr weit herabgeschnitten sein mußte.

Aber der kleine Peter gedieh, allen Prophezeiungen zum Trotz. Er kriegte blanke Zähnchen und lernte den Gebrauch der Beine. Er fing an Tierstimmen und Menschenworte nachzuahmen, und dann kam der Tag, der glückselige Tag, wo er in einer kleinwinzigen Hose in seines Vaters Werkstatt stolzierte. Von da an trieb er sich gerne unter den hohen Tischen herum, eifrig bunte Papierabfälle sammelnd, die er mit dem großen Pinsel zusammenkleisterte. Hände und Kleider bekamen dabei ihr gut Teil ab zum

Der Verhaßte stolzierte mit dem mir abgejagten Raub, und erneuerte unverschämt seinen Antrag: »Noch ist er für Sie zu haben, ein Federzug, und Sie retten damit die arme unglückliche Mina aus des Schuftes Klauen in des hochgeehrten Herrn Grafen Arme wie gesagt, nur ein FederzugMeine Tränen brachen mir erneuter Kraft hervor, aber ich wandte mich weg, und winkte ihm, sich zu entfernen.

Er war frisch geschoren und machte allerlei Bocksprünge, warf die kleinen Jungen um, trieb den Kettenhund in seine Hütte hinein und stolzierte dann umher, als sei er allein Herr auf dem Hofe. »Hammel, Hammel, was hast du mit deiner Wolle getanfragten die Wildgänse, die über ihn hinflogen. »Die hab ich in die Fabriken von Norrköping geschicktantwortete der Hammel mit einem langen Meckern.

Ohne auf die Löwenwirtin zu hören, die ihm ihre lange Geschichte weitererzählen wollte, stolzierte der Apotheker davon. Mit lächelnder Miene grüßte er nach links und rechts, wobei ihn die langen Schöße seines schwarzen Rockes im Winde umflatterten, daß er wer weiß wieviel Raum einnahm. Rudolf hatte ihn längst bemerkt. Er beschleunigte seine Schritte.

Das Beben der Bartspitzen, die Haltung des Kopfes wären ihm nicht entgangen. Wie ein Schüler, der eine Dame begleiten darf, stolzierte Fougères mit freudestrahlendem Gesicht durch die Straßen. Er begegnete seinem ehemaligen Mitschüler Josef Bridau, einem vom Unglück verfolgten, vielversprechenden Talente.

Wenn Du wüßtest, wie schön Du bist, wenn Du lächelst,“ sagte Ange oft: „warum bist Du doch immer so ernst, so bärbeißig, Lieber! Bin ich nicht um Dich, Ange Clairefort, geborene Butin, Herrin auf Schwarzensee und Dürenfort?“ Dazu lachte sie und stolzierte, ihm Kußhände zuwerfend und hinter sich schauend, als ob sie ihre Schleppe betrachte, von dannen.

Wort des Tages

herausbildete

Andere suchen