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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Da liess auf einmal der kleine Junge seine Schwester, mit der er »Kahnfahren« gespielt hatte, im Stich und fragte mich: M'nheer, warum sagst du zu Mama: »Frau«? Wie denn, Bürschchen, was muss ich denn sonst sagen? Na ... so wie andere Menschen! Die »Frau« ist unten. Die verkauft Schüsseln und Brummkreisel.
Es war immerhin lästig, Karten und Wein mit dem Einbruch der Nacht im Stich zu lassen, von einer jeden Wache, der es einfiel, nach verborgenen Waffen durchsucht zu werden, und bei dem besten Gewissen von der Welt keinen Augenblick vor der Tücke falscher Denunzianten sicher zu sein.
Der Graf parierte den Stich, indem er ihn nach oben abdrängte; da aber sprang der Degen dem Grafen sechs Daumen tief ins rechte Auge; der Chevalier spürte, wie das Eisen auf etwas Hartes stieß; es war der innere Schädelknochen. Der Graf stürzte tot.
MARGARETE: Es tut mir lange schon weh, Daß ich dich in der Gesellschaft seh. FAUST: Wieso? MARGARETE: Der Mensch, den du da bei dir hast, Ist mir in tiefer innrer Seele verhaßt; Es hat mir in meinem Leben So nichts einen Stich ins Herz gegeben Als des Menschen widrig Gesicht. FAUST: Liebe Puppe, fürcht ihn nicht! MARGARETE: Seine Gegenwart bewegt mir das Blut.
Das Gebiet am linken Kajanufer war von den eingeschüchterten Bewohnern gänzlich verlassen worden und auch die Uma-Bom hatten teilweise dieser Gerüchte wegen ihre Siedelung am Kajan im Stich gelassen. In dem Geschwätz, das Kwing so beunruhigt hatte, war auch von 2 Böten die Rede gewesen, die aus Long Deho angekommen sein sollten.
Mein Sohn, ich hab' alle meine Habseligkeiten zu Gold gemacht und auf dein Schiff bringen lassen. Nimm deine Frau und stich unverzüglich in See. Vielleicht werd' ich nachkommen. Vielleicht nicht mehr. Bertha. Um Gotteswillen! Worüber brütet mein Vater? Bourgognino. Verstandst du den Vater? Bertha. Fliehen, o Gott! Fliehen in der Brautnacht! Bourgognino. So sprach er und wir gehorchen.
Aha, ein Stich, dachte Daumer stillergrimmt, man beleidigt, verdächtigt mich schon wieder, ich bin niemand bequem, sehr ehrenwert, ihr Herren, sehr ehrenwert. Laut antwortete er: »Gewiß nicht. Ich habe es auch nicht fehlen lassen, in meiner Art auf ihn zu wirken. Und meine Art mag sein, wie sie will, sie ist nicht schlechter als jede andre.
Dort stieg er aus, küßte noch einmal eine schöne Hand, die ihm aus dem Wagen geboten wurde, saß auf und ritt auf einem Umweg in die Stadt, wo er sich im Gasthof zum Goldenen Mond einquartierte. Ida fühlte einen tiefen Stich im Herzen, als sie die Gräfin aus dem Wagen steigen sah.
Wenn in diesem Augenblick irgend ein Zeichen die Gesellschaft erschreckt hätte, so wären alle in den Wald geflohen und hätten uns und unser Gepäck ohne Gewissensbedenken im Stich gelassen. Das ängstliche Gemüt der Bahau kennend, wagte ich Bang Awan nicht einmal einen Vorwurf darüber zu machen, dass er auch unter diesen kritischen Umständen unser Rettungsmittel hatte fahren lassen.
Zum ersten Male empfand er jetzt alles Demütigende der Maske, die er trug, einem freien Manne gegenüber, der ihm nach einer flüchtigen Begegnung vor mehreren Jahren so freundschaftlich wieder entgegenkam. Der Paß des Triestiners, den er in der Tasche trug, drückte ihn wie ein bleiernes Gewicht. Aber die Übung, seine inneren Kämpfe zu beherrschen, ließ ihn auch diesmal nicht im Stich.
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