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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sind sie herausgestellt, Madame?« »Sie stehen vor unserer Thür.« »Also flink Jungens, und dann gaat Jü mit Madame in de Stadt. Kann ich Ihnen sonst noch mit etwas dienen?« »Ich danke Ihnen Steuermann« sagte die Frau freundlich, aber gar wehmüthig lächelnd »ich brauche Nichts weiter leben Sie wohl. Vielleicht aber sehn wir uns recht bald wieder wann wird Ihr Schiff fertig sein zur Rückfahrt?«
Von dannen gieng da Siegfried zum Hafen an den Strand 497 In seiner Tarnkappe, wo er ein Schifflein fand. Darin stand verborgen König Siegmunds Kind: Er führt' es bald von dannen, als ob es wehte der Wind. Den Steuermann sah Niemand, wie schnell das Schifflein floß 498 Von Siegfriedens Kräften, die waren also groß.
Der Steuermann aber, an den er sich deshalb noch gleich an dem Abend wandte, glaubte ihm das versprechen zu können, da es ziemlich oben auf, und zwar alles zusammen unter die Vorderluke gestaut war, und wenn die Leute mit Tagesanbruch daran begannen, und der Professor eben keine weiteren Schwierigkeiten mit den Mauthbeamten hatte, so ließ sich das schon bis zu der bestimmten Zeit in's Werk richten.
Hier wie überall sollte der Steuermann entscheiden, von allen Seiten aber gerufen und gequält, ging dem sonst ruhigen Mann auch endlich die Geduld aus.
Der Capitän beschloß einen Steuermann ans Land zu schicken; man legte Hand an, um die Schaluppe ins Wasser zu lassen, da das Boot auf der Rhede von Santa Cruz durch die Brandung stark gelitten hatte. Da die Küste ziemlich fern war, konnte die Rückfahrt zur Corvette schwierig werden, wenn der Wind Abends stark wurde.
Einen forschenden, unruhigen Blick warf er dabei in der Cajüte umher, der indeß weiter Nichts Beunruhigendes bot, da der Steuermann an die Bar getreten war, und der Constable, der Gruppe die Seite zudrehend, eine Zeitung aufgenommen hatte, als ob er mit zu den Passagieren gehörte »ich bin gerade nicht aufgelegt zu scherzen, sonst könnte ich Ihnen vielleicht wieder meinen Zwillingsbruder schicken, sich mit dem abzufinden.«
Dem aeusseren Feind gegenueber bewaehrten die namhafteren darunter sich wohl als brauchbar und brav; aber keiner von ihnen bezeigte Lust und Geschick, die eigentlich politischen Aufgaben zu loesen und das Staatsschiff durch die bewegte See der Intrigen und Parteiungen als rechter Steuermann zu lenken.
Zum Glück war der Grund nicht tief und er hatte sich nicht verletzt. Der indianische Steuermann, der sich ziemlich fertig auf spanisch ausdrückte, ermangelte nicht, davon zu sprechen, daß wir leicht von Ottern, Wasserschlangen und Tigern angegriffen werden könnten. Solches ist eigentlich die obligate Unterhaltung, wenn man Nachts mit den Eingeborenen unterwegs ist.
Als sie hoch oben über der Stadt standen, bot sie ihm ein Stück Kuchen an und sagte: "Du, Gunnar, wir zwei haben uns doch immer so gern leiden mögen; immer hab' ich Dich am liebsten mögen von all den Jungens. Glaubst es nicht? Doch, ganz sicher, Gunnar! Und jetzt bist Du zweiter Steuermann und führst vielleicht schon bald ein eigenes Schiff. Ich finde, Du müßtest Dich jetzt verloben... Nanu?
»Sie wollen doch nicht zu Fuß in die Stadt gehn, Madame?« sagte der Steuermann »ich glaubte erst, Sie wünschten nur einmal frische Luft wieder zu schöpfen, aber da besorg ich Ihnen doch lieber einen Wagen.« »Ich danke Ihnen« sagte die Frau mit leiser, doch entschlossener Stimme »wir werden gehn aber ich möchte die Koffer mit mir nehmen.«
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