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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Erst als ich etwas unsanft sagte: Leute, ich habe für die deutsche Einheit mehr mit dem Wort getan, als ich hier mit Steinen tun kann! ließ mich die damals souveräne Insurrektion meines Weges ziehen. Freilich! Warum saß ich nicht, wird mein "Zuschauer" fragen, auch hier versteckt in irgendeinem Keller?
Ich war der erste, der hinter Abu-Seïf die Höhle verließ; aber ich sah ihn bereits nicht mehr. Ich rannte erst nach links hinauf, dann nach rechts hinab, und da ich nichts von ihm bemerkte, so dachte ich, daß er so klug gewesen sei, sich gleich nach seinem Austritt aus der Höhle zu verstecken. Ich spähte hinter den Steinen und fand ihn auch.
Eines Tages war in den Steinen eine besondere Hitze.
Als er beim Abendessen die Sache erzählte, heulte das große Mädchen, lief davon und wurde niemals wieder gesehen.« Ein anderes Mal erzählte die Großmutter: »Sehet, ihr Kinder, wo der Gallbruner Wald aufhört, da geht ein fahles Ding empor, das sind die Karesberge, und dort sind die Karesberger Häuser auf dem Grase und zwischen den Steinen.
Bald stand er auf einem großen Marktplatz, der sich vor der Kirche ausbreitete; er war mit rundlichen, oben zugespitzten Steinen gepflastert, und das Gehen darauf war ebenso beschwerlich für ihn, wie für große Leute das Gehen auf einer Wiese voll Erdschollen.
Als die Maid sich geschmückt hatte, hob der Bräutigam sie auf den Rücken seines Pferdes, schwang sich selbst in den Sattel und ritt wie der Wind davon, so daß man von ihm nichts weiter gewahr wurde als die Funken, welche des Pferdes Hufe aus den Steinen schlugen.
Sie kamen an einen rauschenden Bach, in welchen, von ihren Füßen aufgescheucht, eben eine Schlange schlüpfte und davonschwamm oder sich in den Steinen verkroch. Schnell riß sie ihm den Spieß aus der Hand und wollte damit in dem Wasser herumstechen, um die Schlange aufzustöbern.
Als sie nun gar anfingen mit Steinen zu werfen, wurden meine Diener auch grob, und es hätte durch diese kleinen Taugenichtse zu unangenehmen Verwickelungen kommen können, wenn nicht endlich die Eltern gekommen wären, um sie wegzutreiben.
Auf einem kleinen, mit edlen Steinen ausgelegten Tische neben ihm lag ein seidenes Tuch. Er nahm es und wischte sich damit die Stirn. Es sei doch heute, meinte er, trotz der frühen Stunde recht heiß. Ich merkte wohl, daß es die Angst vor Angulimala war, die ihm den Schweiß aus den Poren trieb.
In seiner Kriegerkleidung, dem gold- und silbermaschigen Panzerhemd, dem von edeln Steinen glitzernden Degengehänge, mit dem krummen, einem Yatagan ähnlichen Säbel, dessen Scheide mit prächtigen Gemmen eingelegt war, den schnurenbesetzten Sporenstiefeln und der asiatischen Mütze, an der eine Aigrette feuerstrahlender Diamanten funkelte, bot Feofar-Khan mehr das fremdartige, als ehrfurchtgebietende Bild eines tartarischen Sardanapal, eines unumschränkten Herrschers, der über Leib und Blut seiner Unterthanen ganz nach Gutdünken verfügt, dessen persönliche Macht ohne Grenzen ist, und dem man, nach der in Bukhara lange herrschenden Sitte, ausschließlich den Namen „Emir“ beilegte.
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