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Aktualisiert: 6. Juni 2025
In Begleitung seines Vaters eilte er sogleich zu dem Glockenloch, konnte aber den Steinhaufen nicht mehr entdecken. Sie nahmen nun ähnliche Steinchen von da mit; allein dieselben wollten sich nicht in Geld verwandeln. Der Rötterer Berg bei Rastatt. (Zu Nr.
Sein wunderbarer Glanz flicht Silbernetze, Die über Land und Meer sich schimmernd breiten, Auch über meinen Strand, wo nun die Steinchen Des Sandes klar wie Diamanten schimmern.
Ganz so geschah es die folgenden Tage, so daß es ihnen an nichts mangelte nur wurde der Masikas auf der weiten Reise die Zeit lang; sie wünschte sich weibliche Gesellschaft. Mehr zum Spaße als in Absicht nahm sie ein Steinchen zwischen die Finger, blies darauf wie sie es bei den Männern gesehen, und rief: »Zofe herbei!« Augenblicklich saß ein feines Mädchen neben ihr.
Die Arbeit wurde möglichst beeilt; sobald sie vollendet war, wurden die Maschinen gegen die Mauer aufgefahren und begannen mit Tagesanbruch zu arbeiten; währenddessen opferte Alexander gekränzt und im kriegerischen Schmucke und erwartete ein Zeichen; da flog so wird erzählt ein Raubvogel über den Altar hin und ließ ein Steinchen auf des Königs Haupt hinabfallen, fing sich selbst aber in dem Tauwerk einer Maschine; der Zeichendeuter Aristandros deutete das Zeichen dahin, daß der König zwar die Stadt erobern werde, jedoch sich an diesem Tage wohl zu hüten habe.
Im Thale des Vaalflusses, wo vor der Entdeckung der »wasserhellen Steinchen« nur der eitle und müßige Koranna sein Dasein zu verträumen gewohnt war, reihten sich schon ein Jahr nach dem Bekanntwerden der Entdeckung ganze Colonnen von luftigen Zelten aneinander.
Des Königs Sohn nahm dann die Masikas zu seiner Gemahlin und wurde Herrscher im Reiche seines Vaters, da dieser seines Alters wegen nicht mehr selbst regieren wollte. Auch die drei Töchter vermählten sich mit der Zeit, aber Niemand hat je aus ihrem Munde gehört, wohin ihre Goldschächtelchen mit den Steinchen gekommen und wo dieselben schließlich geblieben seien.
Die Schöpfungsgeschichte der Mendalam Kajan, wie ich sie aus dein Munde der alten Usun vernommen, möge dieses Kapitel abschliessen. Die Schöpfung der Erde, Geister und Menschen. Eine Spinne liess sich einst vom Himmel an einem Faden herab. Diese Spinne wob ein Netz, in welches ein Steinchen von der Grösse einer sehr kleinen Perle fiel.
Ich will Sie in die Buchten fuehren, wo sie so gern die Steinchen zusammenlas. Sie werden sich, lieber junger Mann, der Dankbarkeit einer Familie nicht entziehen, die Ihnen so viel schuldig ist. Morgen reise ich weg.
Noch nie war ich glücklicher, noch nie war meine Empfindung an der Natur, bis aufs Steinchen, aufs Gräschen herunter, voller und inniger, und doch ich weiß nicht, wie ich mich ausdrücken soll, meine vorstellende Kraft ist so schwach, alles schwimmt und schwankt so vor meiner Seele, daß ich keinen Umriß packen kann; aber ich bilde mir ein, wenn ich Ton hätte oder Wachs, so wollte ich's wohl herausbilden.
Sie ließ nun aus einem Steinchen eine zweite Kutsche entstehen, in welche sich der König nebst Gemahlin und Sohn setzten, und dann machte man sich auf den Heimweg. Schon am dritten Morgen kamen ihnen die Pathen der Masikas entgegen. Aber wer vermöchte der Eltern und der Töchter Freude zu schildern, als sie nach siebenhundertjähriger Trennung sich plötzlich wieder zusammenfanden!
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