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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Franz empfindet eine wahre Todesangst, ihm ist, als sollte die nächste Viertelstunde etwas Entsetzliches bringen. Stumm und stetig steigen beide den steinigen Weg hinan. Sorgsam leuchtet der diensterfahrene Wachtmeister zum Steilhang und die Böschung hinunter, sein Adlerauge ist bemüht, das Bett des unten tosenden wasserreichen Baches zu durchforschen.

Während meine Leute die Gewehre darauf richteten, rief ich ein leises: »Wer daEs war der Unteroffizier Teilengerdes, ein bewährter alter Krieger der zweiten Kompagnie, der seine aufgeregte Gruppe zu sammeln versuchte. Ich raffte rasch alles zusammen und ließ eine Schützenlinie formieren, deren Flügel sich an Steilhang und Waldstück lehnten.

Einmal stürzte ich und über mich hinweg der Unteroffizier Teilengerdes. Ich verlor Stahlhelm, Pistole und Handgranaten. Nur weiter! Endlich erreichten wir den schirmenden Steilhang und preschten hinunter. Zu gleicher Zeit kam der Leutnant Schultz mit seinen Leuten an. Er berichtete mir ganz außer Atem, daß er wenigstens den frechen Posten durch Handgranaten gezüchtigt hätte.

Also stellen wir die Gazen auf!“ sagte der Einödpater und hielt das Instrument zwischen sich und dem alten Weibel. „So, Hearr! Jetzt kann ich beichten!“ sagte Moidele. Nach frommem Zuspruch und dem Versprechen, von den Mehlvorräten des Klösterls etwas heraufzuschicken, verließ der Priester die Hütte, und stieg vorsichtig den Steilhang durch den Schnee wieder hinab.

Wir schlenderten, jeder mit seinen Gedanken beschäftigt, mit umgehängtem Gewehr lautlos über den blumigen Teppich und hatten nach 20 Minuten unser Ziel erreicht. Flüsternd wurde die Wache übergeben, leise die Posten aufgestellt, dann entschwand die abgelöste Mannschaft im Dunkel. Die Feldwache lehnte sich an einen kleinen Steilhang.

Meine Schützenlinie zerflatterte und verschwand in der Richtung auf den Steilhang, der unter schwerem Feuer lag, während ich mit Teilengerdes und drei Getreuen meinen Platz behielt. Plötzlich stieß mich einer an: »Die Engländer

Wie Leichentücher leuchteten die weißen Flecke aus dem Dunkel. Das Unternehmen fing damit an, daß uns die eigenen Maschinengewehrgeschosse fortwährend um die Beine flogen und in den Steilhang klatschten. Deswegen entstand ein heftiger Zank zwischen mir und dem kleinen Schultz, der die Gewehre selbst eingerichtet hatte.

Wie eine Vision bohrte sich sekundenlang auf der nur durch stiebende Funken erhellten Wiese eine Doppelschnur knieender Gestalten in mein Auge, sich gerade erhebend und avancierend. Ich erkannte deutlich die Figur des Offiziers am rechten Flügel. Wir sprangen auf und rannten dem Steilhang zu.

Während wir noch lebhaft debattierten und eine zweite Expedition planten, setzte ein Artilleriefeuer ein, das mich genau an die Nacht vom 12. erinnerte, auch in bezug auf die heillose Verwirrung, die sofort ausbrach. Ich fand mich ohne Waffe am Steilhang allein mit dem Verwundeten, der sich mit beiden Händen vorwärtszog, an mich herankroch und jammerte: »Herr Leutnant, nicht allein lassen

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