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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Der Totem ist erstens der Stammvater der Sippe, dann aber auch ihr Schutzgeist und Helfer, der ihnen Orakel sendet, und wenn er sonst gefährlich ist, seine Kinder kennt und verschont. Der Totemcharakter haftet nicht an einem Einzeltier oder Einzelwesen, sondern an allen Individuen der Gattung.
Er wurde, nachdem ich ihm zu einem Weibchen verholfen, der Stammvater einer Kinder- und Enkelschar, die ich in Hubertusburg züchtete. An der Station Dahlen, an der ich ansteigen mußte, um von dort zu Wagen nach Hubertusburg zu fahren, brachte man mir eine eigenartige Ovation.
Umso dringender war ich an die Zukunft gewiesen, an die Notwendigkeit, selbst ein lang andauerndes Geschlecht zu stiften, dessen gefeierter Stammvater ich bin. Mein Bild habe ich längst anfertigen lassen, sowie einen Stammbaum, an dessen Wurzel mein Name steht. Aber ein hartnäckiger Unstern verfolgt mich!
Wie weit ihre Wanderung reichte, was für Thaten sie auf derselben verrichteten und ob sie später wieder in die Heimath zurückkehrten, darüber kann ich euch nichts weiter melden. Aber Scharfauge's Geschlecht muß noch heutiges Tages in dem Lande wohnen, wo der Stammvater einst das Glück hatte, Schwiegersohn des Königs zu werden. Vgl. auch Neus, ehstn. Volkslieder, S. 276.
Ja, ich danke dir, mein Gott, daß ich ein Israelit bin, und ich die heiligen Stammväter und alle Propheten, die du mit deinem heiligen Geiste erfülltest, zu Leitsternen für mich auf meiner Bahn habe, und daß du auch für mich das Wort leuchten ließest, welches du selbst in deiner Gnade kund getan hast, das Wort, das felsenfest allen Stürmen der Zeit Widerstand geleistet, und das der Spott der Leichtsinnigen, die Geringschätzung der Weltlichgesinnten nicht zu erschüttern vermocht hat.
Nicht einmal von den aeltesten und allgemeinsten Mythen, zum Beispiel der den Indern, Griechen und selbst den Semiten gelaeufigen Erzaehlung von dem nach einer grossen Flut uebriggebliebenen gemeinsamen Stammvater des gegenwaertigen Menschengeschlechts, ist bei den Roemern eine Spur bewahrt worden.
Ich meine folgendes: eine gewisse Disposition zur Weiterentwicklung muß schon im Menschenaffen gelegen haben, der unser aller Stammvater ist, und zwar schon lange vor der Sprache, mithin vor Logik, geformten Begriffen und Möglichkeit einer Fortentwicklung anders als durch die Vererbung jener Kulturdisposition. Die Entwicklung ging ungeheuer langsam, aber sie schritt fort.
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