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Aktualisiert: 23. Juni 2025
„Ja,“ rief der Prinz zornig, mit dem Fuße stampfend, „ich glaube es und ich glaube auch, daß Du auf einen Weg gehst, der Frankreich, Dich und uns Alle in's Verderben stürzen wird,
Man wird es heimlich satt, dich immer hoch zu achten, Und hört schon denen zu, die dich zu stürzen trachten. Entgeht ein Sterblicher wohl je der Tadelsucht? Ist nicht des Andern Neid selbst deines Ruhmes Frucht? Der Kluge wird an dir bald wahre Fehler merken, Und mit erdichteten wird sie der Neid verstärken.
Es schwankte so sehr, daß es zweimal in Gefahr geriet, umzuschlagen. Und diese wahnwitzige, überflüssige Angst war so ansteckend wie alle nervösen Anfälle, die aus Zeugen oft genug Miterleidende machen. Selbst die vernünftigen beiden Fräulein Thürauf weinten – und die eine schrie: »Wir wollen an Land schwimmen.« Sie mußte gehalten werden, um sich nicht ins Wasser zu stürzen.
»Falsch, Herr Prinz!« rief der Kanzler, froh, den Hochmütigen nicht zum König krönen zu müssen. Wütend riß der das Schwert aus der Scheide und wollte sich auf den Kanzler stürzen, doch rasch hatten die Wachen sich seiner bemächtigt und führten ihn ab. Jetzt trat der Dritte hinzu.
Aber da stürzen sie auf mich los und reden wahnsinniges Zeug von Neid, Eifersucht und Mißgunst.
Großes ist mir klein, Kleines ist mir groß.« »Es gehört wohl Beides und Alles zu dem Ganzen, daß sich das Leben erfülle und beglücke«, antwortete er. »Weil die Menschen nur ein Einziges wollen und preisen, weil sie, um sich zu sättigen, sich in das Einseitige stürzen, machen sie sich unglücklich.
Nun stürzen alle zumahl, des Hauptmanns Fall zu rächen, Auf seinen Sieger zu, mit Hauen und mit Stechen; Allein von Scherasmin, der ihm den Rücken deckt, Wird auf den ersten Schlag ein Pocher hingestreckt; 5 Und auf den andern Troß arbeitet unser Ritter So unverdrossen los, daß bald ein Zweyter und Dritter Den Sattel räumt.
Nie . . . mehr . . . meine Frau sehen . . . Und wer führt mich? . . . Und nie mehr eine Straße sehen . . . Wie sieht ein Pferd aus? Braun. Es gibt auch Schimmel . . . Und die Hunde? Wie laufen sie? Wie laufen die Hunde? Und und und und . . .< Tausend Gegenstände stürzen vorbei. Zuletzt versucht er krampfhaft, sich vorzustellen, wie das Gepäcknetz in einem Eisenbahnwagen aussieht.
Blökend rennt das Vieh um die lodernden Stätten, auf das die Musketiere Jagd machen und mit den Musketen schießen. Krachend stürzen die glimmenden Balken ein, Funkengarben stieben auf, ein Knistern und Prasseln, ein Johlen und Brüllen, Zetern und Schreien, und dazwischen Glockengewimmer.
Es war ihr zumute, als sollte sie ihm jetzt um den Hals stürzen, um ihm all ihre peinigenden Gedanken, die gierig um den Tod der eigenen Schwester herumflatterten, zu beichten und anzuvertrauen. Aber noch war ihre Kraft nicht erschöpft.
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