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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ein junger Mann von großen Hoffnungen ein Sproß eines jener historischen Geschlechter, deren Namen immer, selbst den Gesetzen zum Trotz, eng mit dem Ruhme Frankreichs verknüpft sein werden, befand sich auf dem Ball bei Madame Firmiani. Diese Dame hatte ihm Empfehlungsbriefe an einige ihrer Freundinnen in Neapel mitgegeben.
Doch nicht jener Sproß des Reichtums, der sich umwendet und in die andere Welt der stinkenden Löcher geht, wie es die Lineatur des Romans verlangt, entwickelt sich hier, spielt hier Flöte und Klavier seines Schicksalsmarsches. Was gekonnt und vollendet ist, ist das eigentlich Nebensächliche, ist die große Tänzerin, ist der Gourmet Crammon. Das ist mit Liebe und mit oft klassischer Zartheit gemalt.
"Und wenn erlischt der Mannesstamm "Vom Gockelhut, vom Hahnenkamm, "Schlägt ab des letzten Gockels Schwert "Dem Schluß-Alektryo den Kopf. "Und Salomonis Ringlein kehrt "In Grafen Hand aus Hahnen Kropf. "Der letzte Sproß den Ring dann dreht, "Bis neu der Hahn vom Tod ersteht, "Der auf den Wunsch von einem Kind "Das End vom Liede schnell ersinnt."
Auch ging es ihm zuweilen durch den Sinn, daß er vielleicht von Gott nicht bestimmt sei, sich fortzupflanzen; denn er hatte sich von jeher im Vergleich mit seinem bewunderten Vater als einen schwachen, unwerten Sproß gefühlt; oder er dachte, daß es der Kurfürstin an der rechten Liebe zu ihm fehle, und daß diese Ungeneigtheit der Seele auch ihren Leib gegen ihn verschließe, so daß sie kein Kind von ihm empfangen könne.
In den Thälern grünte und sproß es aufs neue, die Auen prangten im frischen Lenzeskleid wie die Matten, und nur die Wogen der hochgehenden Salzach bezeugten durch ihr schlammfarbiges Wasser, daß es tief drinnen im Hochgebirge nicht ohne Sturm und Regen Frühling geworden.
Vom Schleier meiner Zucht erwuchs ich tief umfangen; Den Zügel der Vernunft entzog mir dieß Verlangen: Ich bitte Gott, von dir zu tragen einen Sproß, Der einst, an Kraft dir gleich, beherrsche dieses Schloß. Zur Mitgift will ich jetzt, o Held, dieß Schloß dir bringen, Zur Morgengab alsdann, Rostem, dein Ross dir bringen!
Vier Jahre waren so verronnen. Zu einem schmucken jungen Manne War Aladdin herangereist, Gerad und schlank wie eine Tanne. Ein winzig Bärtchen, zart geschweift, Sproß über seinem Lippenrand, Und niemand hätte mehr den Lümmel, Der einst in müßigem Getümmel Die Zeit vertan, in ihm erkannt.
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