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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Die Nichte, auf die er nun doch auch zu sprechen kam, hatte vor einem halben Jahr ihren Doktor geheiratet, der sich umgetan habe, selber etwas Rechtes zu leisten, und aber freilich dennoch nichts dagegen hatte, daß ihm die Frau einen ordentlichen Batzen zubrachte, wie Herr Kasimir pfiffig lächelnd sagte, durchblicken lassend, daß er als Onkel das Seinige getan habe, da die Leutchen es nicht so einfach gewöhnt seien, was ich ja gut genug wußte.
»Ich bin doch wirklich ein glücklicher Kerl,« antwortete der Maikäfer, »habe ich mir nicht gleich gesagt: du mußt mit dem Elfen sprechen, davon werdet ihr beide etwas haben! Es ist auch ungemein angenehm für mich, daß ich in der Lage bin, dir Glauben schenken zu können. Ich glaube nämlich alles sofort, was mir gefällt.«
Sie sprechen gerne von der Perlenfischerei, von den Ruinen des Schlosses Santiago, das, wie sie hoffen, einst wieder aufgebaut wird, überhaupt von dem, was sie den ehemaligen Glanz des Landes nennen.
Dies erinnert an andere keineswegs der Keuschheit geweihten Häuser, und viele Geschichtsschreiber aus der Zeit der päpstlichen "babylonischen Gefangenschaft" sagen auch wirklich geradezu: "Von Nonnen kann man aus Scham gar nicht sprechen; ihre Klöster sind Hurenhäuser, und ein Mädchen, das den Schleier nimmt, tut dasselbe, als ob sie sich für eine Hure erkläre."
„O nein, das bin ich von den Rosen her gewohnt, da regnet es meistens.“ Maja dachte: ein wenig muß ich ihn doch für seine dreisten Lügen strafen, er ist doch ein recht eitler Geselle. „Kurt,“ sagte sie und lächelte vorsichtig, „was ist das da eigentlich für ein Loch unter dem Blatt?“ Kurt erschrak. „Ein Loch?“ fragte er, „sprechen Sie von irgendeinem Loch?
Er hat mir geantwortet, daß ich mich nicht besser hätte addressiren können, als an ihn, daß er in einiger Zeit nach Jena kommen und mit mir mündlich weiter aus der Sache sprechen werde; daß die Waare zwar gut gearbeitet dies bezieht sich wohl besonders auf die Schurichschen Wollen Proben, die noch jedermann, der sie bei mir gesehen, äusserst wohlgefallen haben, daß =sie aber viel zu theuer sey=. Ueber den lezten Punct erwarte ich seine weitere Erklärung, und Deine Antwort, ob sie, im Falle einer grossen Lieferung, wohlfeiler abgelassen werden könne.
Einen tüchtigen, braven Mann zu haben, der den Leuten Recht sprechen soll und vor lauter Recht nicht zur Gerechtigkeit kommen kann! der es weder nach oben noch unten recht macht und, was das Schlimmste ist, sich selbst nicht. Ich weiß, was meine Mutter ausgestanden hat von der Unbestechlichkeit, Unerschütterlichkeit meines Vaters.
Sie wußte jetzt noch nicht, daß Mütze und Handschuhe neben ihr lagen. Sodann sagte sie mehr als einmal laut vor sich hin: »Ich muß noch zwei Worte mit ihm sprechen, nur zwei Worte!« Diese beiden Tatsachen scheinen zu beweisen, daß nicht ganz der Zufall die feurigen Pferde lenkte.
Und die Königin sprach: Mich jammert seine Beklemmung; Sehet ihn gnadenreich an, ich bitt Euch, mein Herr! und erwäget: Manches Unheil wenden wir ab nach seinem Bekenntnis. Laßt uns je eher je lieber den Grund der Geschichte vernehmen. Heißet jeglichen schweigen und laßt ihn öffentlich sprechen. Und der König gebot, da schwieg die ganze Versammlung.
Aber nein, die edelsten Männer des Staats sind hier versammelt und darum sollen ungescheut meine Gedanken und Worte einerlei Weg wandeln. Zum Biedermanne muß der Biedermann ohne Umschweif sprechen, und eben dies war die Ursach meiner Einladung.
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