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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Gehabt Euch wohl inzwischen! Mögen Ew. Gnaden es nicht bereuen!“ Kühl sich verbeugend, entfernt sich sporenklirrend der Gesandte aus dem Saale und läßt den Abt in schwerster Gemütsbewegung stehen. Kurz darauf kündet lebhafter Hufschlag auf dem hartgefrorenen Boden, daß der herzogliche Sendbote mit Begleitung Alpirsbach, ohne Gastfreundschaft vom Kloster gefordert zu haben, verläßt.
Als am Abend Wetzling sporenklirrend in die Villa kam, stellte sich ihm Julie mit finsterem Mund auf der Treppe entgegen; er strich ihr bedauernd das schlaffe Händchen. »Einen Spaß,« sagte er, »haben sich die Damen gemacht. Sie haben den Sohn deines Wunderarztes ausfindig gemacht, den Strolch. Er soll dich verehren. Sie wollten dich damit necken; nichts als necken, Julie.«
Erfreut, von dieser alten Sorge befreit, griff der alte Erzpriester zum Glase, dankte für die Zusicherung des Wohlwollens und der Unterstützung und leerte das Glas auf das Wohl des gnädigen Kompagniekommandanten. Spät wurde es an diesem Abend, bis Tonidandel sich verabschiedete und sporenklirrend seiner Behausung zustapfte.
Salamankas Damen glühen, Wenn er durch die Straßen schreitet, Sporenklirrend, schnurrbartkräuselnd, Und von Hunden stets begleitet. Doch in stiller Abendstunde Sitzt er ganz allein daheime, In den Händen die Gitarre, In der Seele süße Träume. In die Saiten greift er bebend Und beginnt zu phantasieren, Ach! wie Katzenjammer quält mich Sein Geschnarr und Quinquilieren.
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