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Ich möchte es in mich hinein trinken....« »Nun du fängst doch an poetisch zu werden.« »Nein, es ist mir ernst. Ich bin ganz verzweifelt. So sieh doch nur hin und du wirst es auch fühlen. Ein Bedürfnis, sich in dieser Lache zu wälzen, auf allen vieren, ganz nah in die staubigen Winkel zu kriechen, als ob man es so erraten könnte....« »Mein Lieber, das sind Spielereien, Empfindeleien.

Meine Sammlungen vervollständigen sich, die Baulichkeiten runden sich immer mehr, ich habe Menschen an mich gezogen, ich habe hier mehr gelernt als sonst in meinem ganzen Leben, die Spielereien gehen ihren Gang, und etwas Weniges nütze ich doch auch nochEr schwieg nach diesen Worten eine Weile, und ich auch.

In Geschäfte der eintönigsten Art gezwungen oder vielleicht selber und freiwillig in diese Geschäfte gegangen denn er führte sie mit einer Ordnung, mit einer Rechtlichkeit, mit einer Ausdauer, mit einer Anhänglichkeit an sie, daß man staunen mußte , hatte er, der unscheinbar seinen bürgerlichen Obliegenheiten nachkam und von dem Viele nur glauben mochten, daß er in seinem Hause einige Spielereien von alten Geräten, Bildern und Büchern habe, vielleicht einen tieferen und einsameren Kreis um sich gezogen, als ich jetzt noch erkennen konnte, und hatte ohne Anspruch an diesem Kreise fort gebaut.

Er entgegnete, er wolle die Genesung seiner Augen erbitten und dawider könne ja Gott nichts einzuwenden haben, denn er gebrauche die Augen, um seine Zeit nicht in unnützen Gesprächen und Spielereien vergeuden zu müssen.

Man zollte gewissen Tagen und Orten wiederum eine mystische Verehrung; Gebräuche, die man lange außer Anwendung gesetzt und als abergläubische Spielereien betrachtet, wurden wieder hervorgerufen; Gemälden und Schnitzwerken, welche der Zerstörungswuth der ersten Generation der Protestanten entkommen waren, ließ man nun wieder eine Verehrung angedeihen, die Viele für götzendienerisch hielten.

Wir gingen von da auf die Logen Raffaels, und kaum darf ich sagen, daß man diese nicht ansehen durfte. Das Auge war von jenen großen Formen und der herrlichen Vollendung aller Teile so ausgeweitet und verwöhnt, daß man die geistreichen Spielereien der Arabesken nicht ansehen mochte, und die biblischen Geschichten, so schön sie sind, hielten auf jene nicht Stich.

Der Hinweis auf sogenannte Taschenspielerkünste in Verbindung mit den von Christus verrichteten Wundern hat für Christen etwas Widerwärtiges und Abstoßendes; allein das liegt mehr in der besonderen Ansicht, die sich in Bezug auf die Person Jesu Geltung verschafft hat, und in der verhältnismäßig geringen Achtung, in welcher moderne Zauberer in einer Zeit stehen, in welcher die Wissenschaft schon so weit fortgeschritten ist, dass ihre Resultate zu Spielereien und zu bloßer Unterhaltung des Publikums benutzt werden können, ohne dasselbe wirklich zu täuschen.

Eine sehr schwache Arbeit Selicour. Ei was! Mein Gott! Da hätten wir ja gerade, was wir brauchen! Her damit, geschwind! Sie sollen bald die Wirkung davon erfahren Es braucht auch gerade keine Romanze zu sein diese Kleinigkeiten diese artigen Spielereien thun oft mehr, als man glaubt dadurch gewinnt man die Frauen, und die Frauen machen alles. Geben Sie! Geben Sie! Wie! Sie stehen an?

Die Körper zeigten deutliche Spuren der Ermordung; ihr Blut färbte die Dielen der Zimmer, tränkte die Polster des Sofas, hing in schweren Tropfen noch ungetrocknet an den Stühlen, hatte die Geschenke des Christabends, die Spielereien der unschuldigen Kleinen überspritzt.

Der Knabe war auch ein großer Liebhaber von Tauben, und er sparte sich von seinem Frühstücksgeld so viel ab, daß er sich ein paar Tauben kaufen konnte. Seine Spielereien hielten ihn vom Lernen und von der Schule ab, und erst die dringenden Ermahnungen seines Paten weckten seinen Ehrgeiz.