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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


So in einem überraschend kurzen Zeitraume von dem Verfolger weit entfernt bewegt sie sich plötzlich eine Minute langsam im Schritte vorwärts, wiederum dem Hunde Zeit gönnend sich zu nähern, dann wiederholen sich die Sprünge, und so neckt das Thier seine Verfolger mehrmals, bis es endlich, gleichsam des Spielens müde geworden, in weiten, großen Sätzen, in wilder Flucht davonjagt, bis es sich vollkommen sicher glaubt, und man sie in einigen Augenblicken in der weitesten Entfernung auf der Ebene als winzigen, weißlichen, beweglichen Punkt wahrnimmt, welcher dem Jäger die Richtung angibt, in der das schnellfüßige Thier seinen Lauf, oder besser gesagt, seinen Flug genommen.

Das Leben selber wird zum Spiel. In lächelnder Skepsis ist man sich dieses Spiels bewußt, sucht man es zu vervollkommnen und auszukosten. Aber die Schwermut lauert über jenen Augenblicken, wo man des Spielens müde ist, wo man auf festem Ideen- und Lebensgrund ruhen möchte und nur erkennt: Es fließen ineinander Traum und Wachen, Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends.

Diese Theorien bemühen sich, die Motive des Spielens der Kinder zu erraten, ohne daß dabei der ökonomische Gesichtspunkt, die Rücksicht auf Lustgewinn, in den Vordergrund gerückt würde. Ich habe, ohne das Ganze dieser Erscheinungen umfassen zu wollen, eine Gelegenheit ausgenützt, die sich mir bot, um das erste selbstgeschaffene Spiel eines Knaben im Alter von Jahren aufzuklären.

Frisch auf, mein Herz, und singe!" O spielt, wenn euch mein Leben lieb ist, spielt: "Frisch auf, mein Herz!" ERSTER MUSIKANT Warum: "Frisch auf, mein Herz?" PETER O Musikanten, weil mein Herz selber spielt: "Mein Herz voll Angst und Nöten." O spielt mir eine lustige Litanei, um mich aufzurichten. Es ist jetzt nicht Spielens Zeit. PETER Ihr wollt es also nicht?

Und liegt in unsrer Liebe kleinem Grab. Allein es war so schön, und du bist schuld, Daß es so schön war. Und daß du mich dann Fortwarfest, achtlos grausam, wie ein Kind, Des Spielens müd, die Blumen fallen läßt ... Mein Gott, ich hatte nichts, dich festzubinden. Kleine Pause. Wie dann dein Brief, der letzte, schlimme, kam, Da wollt ich sterben. Nicht, um dich zu quälen, Sag ich dir das.

Wort des Tages

oranier

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