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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Im Hinblick auf meinen späteren Besuch bei den Kenja war ich auf Leute des gleichen Landes angewiesen, da ich erfahren hatte, dass nur ein kleiner Teil meines jetzigen Geleites dafür geeignet war oder geneigt sein würde, noch ein zweites Jahr bei mir zu bleiben.
In der späteren Geschichte des Totemismus zeigen dessen beide Seiten eine Neigung auseinander zu gehen; das soziale System überlebt häufig das religiöse und umgekehrt verbleiben Reste von Totemismus in der Religion solcher Länder, in denen das auf den Totemismus gegründete soziale System verschwunden ist.
In eben diesem Briefe meldete er, daß er sich mit einem neuen Trauerspiel, dem Don Carlos beschäftige, von dem er sich eine großartige Wirkung versprach. Auch beabsichtigte er eine dramatische Bearbeitung der Geschichte Conradins von Schwaben. Die Idee, Maria Stuart zur Heldin einer Tragödie zu wählen, gab er wieder auf, und realisirte sie erst in späteren Lebensjahren.
Die Frau Meisterin, bei der ich in Arbeit stand, war eine Witwe, deren Sohn gleich mir in der Fremde arbeitete, um die nach den Zunftgesetzen vorgeschriebenen Wanderjahre bei der späteren Bewerbung um das Meisterrecht nachweisen zu können.
Seitdem er fort ist, gehts freilich ein wenig stiller und einfacher zu." Durch Oeser's Abreise wich Goethe's Neigung zur Kunst allmählich dem in späteren Jahren wachsenden Interesse an mannigfachen Naturgegenständen. Seinem Freunde Merk hatte er in einem Briefe vom 3.
Das Publikum selbst schätzte längere Zeit die Voßschen früheren Arbeiten, als geläufiger, über sie späteren; ich aber hatte zu Voß, dessen Ernst man nicht verkennen konnte, immer ein stilles Vertrauen und wäre, in jüngeren Tagen oder anderen Verhältnissen, wohl einmal nach Eutin gereist, um das Geheimnis zu erfahren.
»Ideales Streben nach Einwirken und Einfühlen in die ganze Natur«, bezeichnet in einem späteren Schema Goethe den ersten Monolog. Mit Recht. Faust sehnt sich wie sein Dichter nach unmittelbarer, lebendiger Erfassung der Natur durch das Gefühl, danach er schaffen und wirken könne gleich der Natur.
Man verlangt keine Arbeit von mir, man wird nie eine solche von mir fordern, dafür aber wird man vornehmes Wesen bei mir voraussetzen. Werde ich im späteren Leben irgendwelchen Beruf ausüben? Nicht doch. Ich werde eine junge feine Frau sein, ich werde mich verheiraten. Es ist möglich, daß ich meinen Mann quälen werde. Doch das wäre fürchterlich.
[Literarische Bildung der Gentlemen.] Die literarischen Kenntnisse selbst der vollendetsten Gentlemen jener Zeit scheinen bei weitem nicht so solid und gründlich gewesen zu sein, als in früheren oder späteren Zeiten. Griechische Gelehrsamkeit wenigstens blühte unter der Regierung Karl’s II. bei uns nicht, wie sie vor dem Bürgerkriege geblüht hatte und lange nach der Revolution wieder blühte. Es gab wohl auch Gelehrte, denen die ganze griechische Literatur von Homer bis Photius genau bekannt war, aber solche Gelehrte fanden sich fast ausschließlich nur unter den Geistlichen der Universitätsstädte, ja selbst dort waren ihrer nur wenige, und diese wenigen nicht gebührend geschätzt. In Cambridge wurde es durchaus nicht für nöthig gehalten, daß ein Theolog die Bibel in der Ursprache lesen konnte. Auch in Oxford stand die Gelehrsamkeit auf keiner höheren Stufe. Als sich unter der Regierung Wilhelm’s III. das ganze Christchurch-Kollegium wie ein Mann erhob, um die
Wir haben Unterlagen, nach denen sich einigermaßen schätzen läßt, was auf Grund unseres Pensionsstatuts diese Lasten in späteren Jahren betragen werden, wenn die Zusammensetzung unseres Personals sich einem Ruhepunkt, einem Beharrungszustand, nähert. Die verschiedenen Arbeitsklassen unseres Personals sind jetzt meist aus jüngeren Leuten zusammengesetzt.
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