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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Sowenig darnach Objekte als sinnlich, dynamisch, geistig erhaben einander gegenübergestellt werden können, so wertvoll ist die Unterscheidung dieser Arten und Stufen der Erhabenheit für den ästhetischen Gesichtspunkt. Je höherer Stufe die Erhabenheit angehört, um so schärfer wird ihr Zergehen in nichts empfunden.
Das Einzige blieb ihm noch zu thun, sich in Burgkunstadt mit sowenig Aufsehen als möglich vom Bahnhofe zu entfernen, spätere Verfolgung vielleicht irrezuleiten, und da er dort gar nicht bekannt war, mußte es ihm auch leicht sein, einen falschen Namen für den seinigen in das Register eintragen zu lassen. Nach einem Paß fragte ihn auf der ganzen Strecke Niemand.
Eines Tages hatte er gesprächsweise geäußert: »Nein, es sind rätselvolle Tatsachen, die Frauen ... sowenig neu es ist, sowenig kann man ablassen, davor zu stehen und zu staunen. Da ist ein wunderbares Geschöpf, eine Sylphe, ein Duftgebild, ein Märchentraum von einem Wesen. Was tut sie? Sie geht hin und ergibt sich einem Jahrmarktsherkules oder Schlächterburschen.
Die Indianer am Orinoco haben in den Aeußerungen ihrer Freude, im raschen Wechsel ihrer Gemüthsbewegungen etwas Kindliches; sie sind aber keineswegs große Kinder, sowenig als die armen Bauern im östlichen Europa, die in der Barbarei des Feudalsystems sich der tiefsten Verkommenheit nicht entringen können.
Für mich nun einmal nicht. Ich erinnere mich kaum eines Gebotes; nichts erscheint mir in Gestalt eines Gesetzes; es ist ein Trieb, der mich leitet und mich immer recht führet; ich folge mit Freiheit meinen Gesinnungen und weiß sowenig von Einschränkung als von Reue. Gott sei Dank, daß ich erkenne, wem ich dieses Glück schuldig bin und daß ich an diese Vorzüge nur mit Demut denken darf.
Er ist Belisarius gleichgestellt, versteht vom Krieg sowenig, wie Belisar von den Purpurschnecken, und soll Statthalter von Italien werden.« »So,« sprach Cethegus. »Er wollte beim Lagerschlagen sein Zelt durchaus zur Rechten Belisars haben. Wir gaben nicht nach.
Die Männer flüsterten untereinander und sie hörte, wie einer sagte: "Das Nest ist noch toskanisch." "Ihr glaubt doch nicht im Ernst an diese Schliche?" fiel ihm der dritte ein. "Der liegt sowenig in Treppi, wie " "Kommt und seht ihn selbst!" unterbrach Fenice das Geflüster. "Aber Waffen dürft ihr nicht tragen, wenn ich euch führen soll."
"Aber niemand in der Welt wird froher sein als ich, wenn das Stück morgen gespielt ist", versetzte Philine, "sowenig mich meine Rolle drückt. Denn immer und ewig von einer Sache reden zu hören, wobei doch nichts weiter herauskommt als eine Repräsentation, die, wie so viele hundert andere, vergessen werden wird, dazu will meine Geduld nicht hinreichen.
Sie beide waren kuehne und grosse Naturen, aber Pyrrhos nur der erste Feldherr, Alexander vor allem der genialste Staatsmann seiner Zeit; und wenn es die Einsicht in das Moegliche und Unmoegliche ist, die den Helden vom Abenteurer scheidet, so muss Pyrrhos diesen zugezaehlt und darf seinem groesseren Verwandten sowenig zur Seite gestellt werden wie etwa der Connetable von Bourbon Ludwig dem Elften.
»Nein, es ist eigentlich kurz, etwas länger als 'Du hast Diamanten und Perlen' oder 'Deine weichen Lilienfinger' ...«, und er berührte leise ihre Hand. »Aber lang oder kurz, welche Schilderungskraft, welche Anschaulichkeit! Er ist mein Lieblingsdichter, und ich kann ihn auswendig, sowenig ich mir sonst, trotz gelegentlich eigener Versündigungen, aus der Dichterei mache.
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