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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Im Laufe des Nachmittags zog Sorong mit einigen Männern noch aus, einen weiteren Weg zu suchen, und kam mit dem Bericht zurück, dass es am geratensten sei, westlich um den Fuss der zweiten Erhebung statt über deren Gipfel zu gehen.
Am 26. Januar reisten beide ab. Sicherheitshalber gab ich ihnen alle Schutzsoldaten nach Napo Liu mit, wo die Gesellschaft auf mich warten sollte. Sorong und die Seinen blieben zurück, um uns unter Obet Dewongs Führung nach dem Situn zu geleiten.
Ich vermutete, dass meine Reisegesellschaft es doch noch versuchen würde, erst in zwei Taren aber dafür langsam nach Hause zu gelangen, und beschloss daher, vorauszugehen, um die Leute zum Nachfolgen zu zwingen. Als alle zum Abmarsch bereit waren, machte ich mich in Gesellschaft von Sorong, der nur sein eigenes Gepäck zu tragen hatte, auf den Weg.
Sie hatten nämlich in diesem Jahre jeder ein sehr grosses Boot gebaut, um es an den Sultan von Kutei zu verkaufen, der sie gut bezahlte, da Böte von dieser Grösse unterhalb der Wasserfälle nicht mehr gebaut werden. In Gesellschaft von Kwing Irang und Sorong besichtigte ich die Böte, von denen jedes 21 m lang und 4-5 Fuss breit war.
Unter diesen Beschäftigungen trat der z B. März ein, bis Sorong mit vier Mann auf die Vorzeichensuche ging. Nach der Meinung der meisten Kajan geschah dies viel zu früh, aber Kwing Irang tat alles, was er konnte, um die Reise zu beschleunigen, ohne die adat und seine eigenen Interessen allzu sehr zu benachteiligen.
Infolge des Todesfalles durfte man, solange das Kind nicht bestattet war, weder an den Böten noch an der Reiseausrüstung arbeiten, auch liess Kwing Irang den Sorong, der bereits einen günstigen Vogel gesehen hatte, zurückrufen, da die Vogelschau in diesem Fall lali war.
Die Kajan bauen in dieser Zeit keine Häuser und Böte und gehen auch nicht auf die Vorzeichensuche. Dass Sorong sich so früh aufgemacht hatte, half leider nichts, denn am 30. März kam er mit der traurigen Nachricht zurück, dass Obet Dewong nun doch, nach einem Ausflug in den Wald, gestorben war.
Mit dem Versprechen bald zurückzukehren begab sich Kwing noch am selben Nachmittag nach Long 'Kup. Als Kwing in den ersten Tagen nicht zurückkehrte, ging Sorong in zwei Böten wiederum auf die Vorzeichensuche. Da der Häuptling im Fall des Todes seines Sohnes überhaupt nicht hätte reisen dürfen, begann ich mich zu beunruhigen und fuhr am 2.
Uhr eine flache Verbreiterung des Rückens, die nach Sorong den höchsten Punkt auf dem Wege zum Danum Parei vorstellte. Der hohe Wald, der uns auch hier wieder umgab, benahm jede Aussicht; so blieb uns nichts anderes übrig, als die südliche Richtung einzuschlagen, um auf diese Weise auf den Rücken zu gelangen, der uns auf den Batu Lesong führen sollte.
Bei den Kajan konnten es ausnahmsweise, wie gesagt, einige Sklaven weit bringen, sowohl der im Stamme geborene, wie Anjang, als der neu erworbene, wie Sorong; selbst der Vorfechter gehörte bei ihnen dem Sklavenstande an. Die Stellung der Freien, panjin, zum Häuptling ist im ganzen die gleiche wie am Mendalam.
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