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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Einmal kam er zu ihr; Tetzner stand mit gekrümmtem Rücken und gebeugtem Kopf nahe der Tür. Als Arnold Verena begrüßt hatte und sich nach ihm umschaute, war er schon verschwunden. Verena blieb einsilbig und abgekehrt. Erst am Abend sagte sie: »Nun ist es entschieden. Ich bin freiErst nach sorgenvoller Überlegung verstand Arnold, was sie meinte. »Wovon wollen Sie lebenfragte er.

Das geht nicht in ein Telegramm.« »Und zum Brief ist’s zu spät?« »Ja, zu spätJetzt wurde es ganz still im Zimmer. Vater Greiner bückte sich wieder über seine Arbeit wie immer, nur sah sein abgemagertes Gesicht noch sorgenvoller aus, als sonst, und auch Frau Greiner hatte nicht ihren gewohnten fröhlichen Ausdruck.

Graf Ludwig hatte sich kaum von Angés und Sophie verabschiedet, als Philipp mit sorgenvoller Miene zu ihm trat. Der Ausdruck seiner Züge machte den Grafen betroffen. Nun, Philipp, was hast du? fragte er ihn verwundert. Gnädiger Herr! entgegnete der Diener mit verhaltenem Zorn: Er ist da! Ich hab’ ihn gesehen! Wer ist da und wen hast du gesehen? fragte Ludwig.

Er verstummte, ein unruhiger Ernst überflog sein Gesicht, er strich mit der Hand über seinen Schädel und an seiner linken Seite hinab und wandte sich dann mit krauser Nase und sorgenvoller Miene zum Publikum.

Wir mußten ihr nun auch von unserer Absicht, das Haus zu verkaufen, erzählen. »Das ständige Hin- und Herfahren zerrüttet unsere Nervensagte ich leichthin, »ich müßte auf die öffentliche Tätigkeit verzichten, wenn wir draußen bleiben wolltenSie sah von einem zum anderen in stummer sorgenvoller Frage. »Es ist wirklich so, Mamachenversicherte ich lächelnd.

Jener hochgewachsene Mann mit freundlichem Gesicht, ruhiger Physiognomie, aber bisweilen sorgenvoller Stirn, ging leutselig von einer Gruppe zur andern, sprach aber wenig und schien selbst weder den heitern Gesprächen der jüngern Welt eine besondere Aufmerksamkeit zu schenken, noch den ernsteren Worten seiner höchsten Staatsbeamten oder der Mitglieder des diplomatischen Corps, welche die Hauptstaaten Europas an seinem Hofe vertraten.

Manchmal legte er die Karten hin, um einen Melder abzufertigen oder stellte mit sorgenvoller Miene die Bombensicherheit unseres Betonklotzes zur Diskussion. Am Abend entbrannte das allgemeine Feuer zu rasender Heftigkeit, vorn stiegen in unaufhörlicher Folge bunte Leuchtkugeln hoch. Staubbedeckte Läufer brachten die Meldung, daß der Feind angriffe.

Brigella mit einer Fackel. Brigella. 's hat eben Drei geschlagen, Prinz, und Ihr Seid nun genau dreihundert sechzigmal In diesem Zimmer auf und ab spaziert. Verzeiht! Mir liegt der Schlaf in allen Gliedern, Und wenn Ihr selbst ein wenig ruhen wolltet, Es könnt' nicht schaden. Kalaf. Du hast Recht, Brigella. Mein sorgenvoller Geist treibt mich umher; Doch du magst gehen und dich schlafen legen.

»Was ist jedoch zu tunfragte der Bürgermeister mit sorgenvoller Stirn. »Auf dem Weg des Zweifelns und Leugnens muß die Fähigkeit zum Guten verkümmern.« »Zweifeln und Leugnen ist es wohl kaumversetzte Daumer unwillig. »Gott ist kein Bewohner des Himmels, er haust nur in unsrer Brust.

Du siehst bleich aus,“ sagte der alte Herr, indem er seinen Sohn mit sorgenvoller Theilnahme ansah, „ich fürchte, Du arbeitest zu viel. Es ist zwar sehr gut, wenn man etwas recht Tüchtiges lernt, aber man darf darum kein Kopfhänger werden. Du gehst nicht mehr aus, Du bist fast jeden Abend zu Hause, Du besuchst keine Gesellschaften mehr

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