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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ach, Spuk ist lange nicht das Schlimmste! Komm, meine gute Roswitha, komm, setz dich hier zu mir und erzähle mir ... Ach, ich habe solche Sehnsucht. Was macht Annie?« Roswitha konnte kaum reden und sah sich in dem sonderbaren Zimmer um, dessen grau und verstaubt aussehende Wände in schmale Goldleisten gefaßt waren.
Es ist dir gelungen, sein Vertrauen dir zu erwerben, und du bittest, der seltsame Mann möge dich in seine Weisheit einschauen lassen. Da geht ein feines Lächeln über sein Angesicht; da sieht er dich mit sonderbaren Augen an und spricht: »Wohlan, es sei; aber junger Mann bedenke, der Stein liegt tief, und es gehört viel Ausdauer dazu, ihn zu heben.
Die Einreden Wilhelms, daß man zu Hause den so lange Abwesenden erwarte, daß es einen sonderbaren Eindruck machen möchte, wenn der Wagen allein käme, und was dergleichen mehr war, vermochten nichts über Lenardo, und Wilhelm mußte sich zuletzt entschließen, den Begleiter abzugeben, wobei ihm wegen der zu fürchtenden Folgen nicht wohl zumute war.
"Es kommt darauf an, ob Ihr auch der Rechte seid", antwortete der Mann "Sagt einmal, was gehört zu Licht und Sturm?" Georg wunderte sich ob der sonderbaren Frage und betrachtete jenen genauer. Er war nicht groß, aber kräftig; seine Brust war breit, seine Gestalt gedrungen.
"Haben Sie denn", fragte Wilhelm, "bei der Erziehung Ihrer kleinen weiblichen Welt auch die Grundsaetze jener sonderbaren Maenner angenommen? lassen Sie denn auch jede Natur sich selbst ausbilden? lassen Sie denn auch die Ihrigen suchen und irren, Missgriffe tun, sich gluecklich am Ziele finden oder ungluecklich in die Irre verlieren?"
Er konnte daher nicht unfreundlich gegen die zierliche Sünderin bleiben; er ließ sich mit ihr in ein Gespräch ein und vernahm von ihr den Vorschlag zu einer sonderbaren Verkleidung, womit man die schöne Gräfin zu überraschen gedachte.
Als ich in dem Stammbaume so manche Personen, besonders Mutter und Schwester, noch als lebend angegeben fand, bezeigte ich dem Verfasser des Memoire meinen Wunsch, sie zu sehen und die Verwandten eines so sonderbaren Menschen kennen zu lernen.
Die Anna hat ja gar kein Ehrgefühl, daß sie so eine alte Bettlerin um Verzeihung bittet; wir können uns doch nicht so erniedrigen!« »Du scheinst mir von Ehrgefühl und Erniedrigung einen sonderbaren Begriff zu haben, mein Junge. Damals, als ihr mit den Gassenkindern die Alte verhöhntet, da habt ihr euch erniedrigt, da habt ihr kein Ehrgefühl gehabt.
Freilich ist es deshalb noch immer nicht schön, jetzt hierzubleiben. Wenn nicht alles so traurig wäre, würde ich Ihnen noch mancherlei schreiben. Was Sie doch für einen sonderbaren Charakter haben, Makar Alexejewitsch! Sie nehmen sich alles viel zu sehr zu Herzen: deshalb werden Sie auch immer der unglücklichste Mensch sein.
Dieser Mann, den ich hieraus für den Herrn des Hauses, welches ich vor mir sah, erkannte, betrachtete mich mit einer sonderbaren Aufmerksamkeit, indem ich ihm für seine Leutseligkeit dankte, und mit einer Offenherzigkeit, welche von meiner wenigen Kenntnis der Welt zeugte, bekannte; daß ich im Begriff gewesen sei, ihn um dasjenige zu ersuchen, was er mir auf eine so edle Art anbiete; nachdem ich durch einen Zufall in diese Gegenden, wo ich niemand kenne, geraten sei.
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