Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. September 2025
Natürlich dürfe der alte Herr es bewohnen, solange er lebe. Auch die Einrichtung wollte Diederich kaufen und sogleich bezahlen. Wolfgang bestimmte den Vater, anzunehmen. Inzwischen ging der 22. März vorüber, Wilhelm der Große war hundert Jahre alt geworden, und sein Denkmal stand noch immer nicht im Volkspark.
Der alte Mann nickte. »Ja, wir haben gestern ganz dasselbe gesagt. Das Vieh haben wir ja noch, die Pferde auch, und das beste wird sein, solange als wie der Krieg dauert, wirtschaften wir in einen Pott, so sauer uns das auch ankommen wird. Aber du solltest doch lieber hier bleiben; was willst du in der weiten Welt?
Ein solcher, solange er im Leibe ist, sehen ihn die Menschen und Götter; nachdem aber sein Leib im Tode zerfallen ist, sehen ihn die Menschen und Götter nicht mehr. Und auch die Natur, die Alles erspähende, sieht ihn nicht mehr: geblendet hat er das Auge der Natur, entschwunden ist er der bösen.
Zugleich zitterten mir die Knie, ich fiel vor unserm neuen Schutzgeiste nieder, umklammerte ihn und rief aus: »Ich bitte Sie um Gotteswillen, verlassen Sie uns nicht; wir wollen Sie auch nicht verlassen, solange wir noch einen warmen Blutstropfen in uns haben, sollten auch all unsre Häuser zu Schutthaufen werden!
Nicht bloss zauderte man, solange der Makedonische Krieg waehrte, und gab dem Attalos nichts als den Schutz diplomatischer Verwendung, die uebrigens zunaechst sich wirksam erwies; sondern auch nach dem Siege sprach man wohl es aus, dass die Staedte, die Ptolemaeos und Philippos in Haenden gehabt, nicht von Antiochos sollten in Besitz genommen werden, und die Freiheit der asiatischen Staedte Myrina, Abydos, Lampsakos ^1, Kios figurierte in den roemischen Aktenstuecken, allein man tat nicht das Geringste, um sie durchzusetzen und liess es geschehen, dass Koenig Antiochos die gute Gelegenheit des Abzugs der makedonischen Besatzungen aus denselben benutzte, um die seinigen hineinzulegen.
Ein schöner Gesang, ein schöner Tanz, ein schönes Spiel ist nur so lange schön, solange man das Ganze anschaut. Zerlegt man aber jenen in seine einzelnen Töne, diese in ihre einzelnen Bewegungen, und hält dieselben für sich fest, so verlieren sie ihren Reiz. Nur die Tugend und was von ihr ausgeht, ist und bleibt immer schön.
»Sie haben darüber gegrübelt?« »Ach ja nun erschweren Sie mir die Sache nicht! Es schickt sich wohl nicht, daß ich frage; aber ich bin natürlich neugierig ... Übrigens brauche ich es ja, solange ich lebe, nicht zu erfahren.« »Na, ich heiße Morten«, sagte er und wurde so rot wie noch niemals. »Morten? Das ist hübsch!« »Nun! hübsch
Nun wandte sich Descartes' Blick nach innen! Er suchte ja nur etwas Gewisses, Sicheres. Einerlei, wo dies sich auch finde. Nun kam ihm zum klaren Bewußtsein, daß bei all seinem Zweifeln ein solch Gewisses ihm längst gegeben sei, nur merkte er es nicht, solange sein Blick nach außen gerichtet gewesen. Dieses unumstößlich Gewisse war nämlich sein =Sehen=, =Hören=, Fühlen, auch sein Zweifeln, kurz, sein Denken und Vorstellen. Wenn er überhaupt nicht =sähe=, =hörte= u.
Dann ging er auf Sir Archie zu, schlug ihm auf die Schulter und sagte: »Trinke, Bruderherz: Noch währt Herrn Arnes Schatz! Solange wir die Mittel haben, uns solchen Wein zu schaffen wie diesen, braucht der Kummer nicht Macht über uns zu gewinnen.« Aber in demselben Augenblick, in dem dies gesprochen war: »Trinke, Bruderherz!
Es war ein Privatleben, seine Lehre eine Lehre für die Einzelnen. Was Völkermassen und ihren Gliedern öffentlich begegnet, gehört der Weltgeschichte, der Weltreligion, welche wir für die erste halten. Was dem Einzelnen innerlich begegnet, gehört zur zweiten Religion, zur Religion der Weisen: eine solche war die, welche Christus lehrte und übte, solange er auf der Erde umherging.
Wort des Tages
Andere suchen