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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Laß, O überlaß ihn nicht sich selbst! damit In seinem Busen nicht der Unmuth reife Und dir Entsetzen bringe, du zu spät An meinen treuen Rath mit Reue denkest. Iphigenie. Wie? Sinnt der König, was kein edler Mann, Der seinen Namen liebt und dem Verehrung Der Himmlischen den Busen Bändiget, Je denken sollte? Sinnt er vom Altar Mich in sein Bette mit Gewalt zu ziehn?
Sinnt nach, und wenn Ihr ein Mensch seid, so muß sich in Eurer Brust jetzt etwas für mich regen! Agnes. Herr Emeran, hin ich auf ehrliche Weise in Eure Hand gefallen? Bedenkt wohin Ihr mich ohne Vorbereitung schickt, laßt mir noch etwas Zeit, und Gott soll's Euch verzeihen, daß Ihr einen Judas mehr gemacht habt, ich will selbst für Euch bitten! Agnes.
Steig leer, und steig beherzt, und gib dir alle Müh; Denn unser Glück verdienet sie." Er stieg, und sah empor, wie weit er steigen müßte. Ach Himmel! ach, es war noch weit. Er ruht und aß zu gleicher Zeit Von seiner Frucht, damit er sich die Müh versüßte. Er sah bald in das Tal, und bald den Berg hinan; Hier traf er Schwierigkeit und dort Vergnügen an. Er sinnt. Ja ja, er mag es überlegen.
Nun lockt meine Güte In ihrer Brust verwegnen Wunsch herauf. Vergebens hofft' ich, sie mir zu verbinden; Sie sinnt sich nun ein eigen Schicksal aus. Durch Schmeichelei gewann sie mir das Herz: Nun widersteh' ich der; so sucht sie sich Den Weg durch List und Trug, und meine Güte Scheint ihr ein alt verjährtes Eigenthum. Dritter Auftritt. Iphigenie. Thoas. Iphigenie.
Ein Fluch des Unglücks ginge dann von ihm und seinen Gewaltthaten noch in das folgende Geschlecht hinein. Das sinnt der Presi in entsetzlicher Furcht.
Seit ihm die schöne Helke erstarb, die Königin, 1189 Sie sprachen: "Sinnt ihr wieder auf edler Frau Gewinn, Der höchsten und der besten, die je ein Fürst gewann, So nehmet Kriemhilden; der starke Siegfried war ihr Mann." Da sprach der reiche König: "Wie gienge das wohl an? 1190 Ich bin ein Heide, ein ungetaufter Mann, Sie jedoch ist Christin sie thut es nimmermehr.
Der Mensch tut recht gern das Gute, das Zweckmäßige, wenn er nur dazu kommen kann; er tut es, damit er was zu tun hat, und sinnt darüber nicht weiter nach als über alberne Streiche, die er aus Müßiggang und langer Weile vornimmt. Wie verdrießlich ist mirs oft, mit anzuhören, wie man die Zehn Gebote in der Kinderlehre wiederholen läßt.
Ihr wächsern-runder Blick sinnt goldner Zeiten, Erfüllt von Träumerei und Ruh und Wein. Ihr Siechentum schließt geisterhaft sich ein. Die Sterne weiße Traurigkeit verbreiten. Im Grau, erfüllt von Täuschung und Geläuten, Sieh, wie die Schrecklichen sich wirr zerstreun. Formlose Spottgestalten huschen, kauern Und flattern sie auf schwarz-gekreuzten Pfaden. O! trauervolle Schatten an den Mauern.
Da weilt sie und sinnt Zaubersprüche Und braut Tränke den langen Tag, Des Nachts aber geht sie gespenstisch hervor Und wandelt umher und klagt und weint. Absyrtus. Ja Vater und weint, so erzählt der Hirt Vom Tal da unten, und ringt die Hände Daß es, spricht er, kläglich sei anzusehn! Was mag sie wohl treiben und sinnen, Vater? Absyrtus. Du antwortest nicht? Was hast du Vater?
Die Hand zurückziehend, wenn sich schon ihr die Hand entgegenstreckt; dem Wasserfälle gleich zögernd, der noch im Sturze zögert: also hungere ich nach Bosheit. Solche Rache sinnt meine Fülle aus; solche Tücke quillt aus meiner Einsamkeit. Mein Glück im Schenken erstarb im Schenken, meine Tugend wurde ihrer selber müde an ihrem Überflusse!
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