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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Um ihretwillen sprach und redete ich mit ihm, der da hervorgehen wird aus seiner Wohnung, dem Heiligen und Mächtigen, dem Gott der Welt, 4. welcher dann treten wird auf den Berg Sinai, erscheinen mit seinem Heer und sich offenbaren mit der Stärke seiner Macht vom Himmel. 5. Alles wird erschrecken und die Wächter sind bestürzt. 6. Große Furcht und Zittern ergreift sie bis zu den Enden der Erde.

Spät Abends erzählte er ihnen, da alle um den weißen buchenen Tisch saßen, und auch Marthe mit ihrem Kinde da war, und Benedikt und andere Nachbarn er erzählte ihnen von dem gelobten Lande, wie er dort gewesen, wie er Jerusalem und Bethlehem gesehen habe, wie er auf dem Tabor gesessen, sich in dem Jordan gewaschen; den Sinai habe er gesehen, den furchtbar zerklüfteten Berg, und in der Wüste sei er gewandelt.

Der Abend dämmerte bereits, als wir in einer kleinen Bucht vor Anker gingen, welche gebildet wird durch eine hufeisenförmige Krümmung des Dschebel Nayazet, der zur großen Granitkette des Sinai gehört.

Es handelt sich hier um die Herabkunft vom Sinai, woselbst er die Gesetzestafeln von Gott in Empfang genommen hat, und um die Wahrnehmung, daß die Juden unterdes ein goldenes Kalb gemacht haben, das sie jubelnd umtanzen.

Wer über Leben und Tod entscheidet, sollte der nicht auch über ein Gedichtchen entscheiden können? Ah, bah! Er mag sprechen was er will, es sind immer Tafeln direkt vom Sinai. Ich habe solche zehn Gebote mehr als einmal verkünden hören und weiß seitdem was es heißt: regarder dans le Néant

Auf Sinai. Recha. Auf Sinai? Ah schön! Nun kann ich zuverlässig doch einmal Erfahren, ob es wahr... Tempelherr. Was? was? Ob's wahr, Daß noch daselbst der Ort zu sehn, wo Moses Vor Gott gestanden, als... Recha. Nun das wohl nicht. Denn wo er, stand, stand er vor Gott. Und davon Ist mir zur Gnüge schon bekannt.

Heute, da ich der höchsten und heiligsten Gabe gedenke, mit welcher du, mein Gott, vom Sinai aus deine Menschenkinder begnadigt hast, wie danke ich dir da, daß ich Israels Glauben bekenne!

Eine in solcher Art davonstürmende Figur wäre mit der Stimmung, welche das ganze Grabmonument erwecken soll, aufs äußerste unverträglich. Dann aber kann der Moses, den wir betrachten, nicht die Darstellung des von Zorn erfaßten Mannes sein, der vom Sinai herabkommend, sein Volk abtrünnig findet und die heiligen Tafeln hinwirft, daß sie zerschmettern.

Wolltest Du es dann an Niemand verrathen? gab Windt zur Antwort. Du weißt es doch, ganz gewiß! Liebe Frau, wer weiß, ob ich’s so ganz gewiß weiß? Es geht damit, wie mit der Höhe des Berges Sinai. Du kennst ja wohl die kleine Anekdote, liebe Jule? Ein Schullehrer stellte diese Frage an seine Jungen; Keiner wußte sie zu beantworten.

Als sie das Zimmer verlassen hatten, erkundigte er sich: »In welchem Lande bist du bisher zuletzt gewesen?« »In Gipt. Und dann kam ich durch die Wüste herüber zu dirIch sagte so, weil ich keine Lüge machen wollte und ihm doch auch nicht sagen konnte, daß ich bei den Haddedihn gewesen sei. »Durch die Wüste? Durch welche? Doch durch die Wüste des Sinai und von Syrien!

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