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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Das waren nun an die sechzig Kerle und an die vierzig Weiber, und ein einziger alter Mann jug sie hin, wo er sie hinhaben wollte. »Ja, ich kann es noch zur Genüge,« sagte Ulenvater, »und ich bin heilsfroh, daß ich die Kunst diesem verrückten Thesel von Rabitze seinerzeit abgelernt habe, womit er in Helmstedt in der Schenke den Leuten die Haare in die Höhe stellte.« Er hob den Finger hoch: »Sie blasen all!
Er denke wohl, die Moidi werde ihn begleiten, sie sollten daher ihre Zurueckkunft nicht abwarten, sondern nach Haus fahren. Seinerzeit werde sie schon wieder in Meran eintreffen. Als der Franz den Brief gelesen hatte, schlug er mit der Faust auf den Tisch, dass die Glaeser klirrten, und wollte im ersten Jaehzorn auf und davon und dem Andree nachsetzen.
Wo sollte er hin? Was sollte er weiter? Sie war ja auch in all seinen Arbeiten. Ihr Bild aus dem dritten Jahr in Amerika stand drüben auf dem Kaminsims; es war seinerzeit gekommen als erster Abdruck dessen, was ihr geistiges Entwicklungsleben in Gesicht und Augen hineinmodelliert hatte, eine wundervolle Bestätigung dessen, was er geahnt hatte, als er sie hinüberschickte.
Denn unter der Herrschaft des Privatbodenmonopols und seiner Wirkungen ist die überwältigende Mehrheit jedes Volkes den Grossgrundherren und Grosskapitalisten in ähnlicher Weise zinspflichtig geworden, wie seinerzeit die kleinen Bürger Roms und die unterjochten Völker den römischen Latifundienbesitzern und Grosskapitalisten zinspflichtig waren.
»Ich habe Gründe zu einer solchen Vermutung,« fuhr Hickel fort und starrte die blankgescheuerten Nägel seiner roten Bauernhände an; diese Hände flößten Caspar stets einen namenlosen Widerwillen ein; »ich habe Gründe und werde vielleicht seinerzeit damit herausrücken. Der Staatsrat selber ist gescheit genug, um zu wissen, was die Glocke geschlagen hat.
Auf einem andern Koralleneilande liegt ein Heiliger, Seid Scheik, begraben, der seinerzeit Massaua verlassen und diese kleine Insel bezogen haben soll, weil er glaubte, daß der Lebenswandel seiner Mitbürger allzu irreligiös sei.
Oktober, kam folgender Brief aus Berlin; ich war verreist: Geehrter Herr! Obwohl völlig unbekannt, erlaube ich mir, bei Ihnen einmal anzufragen, ob Sie mir nähere Mitteilungen über einen Herrn Lebius, seinerzeit in Dresden, machen könnten.
Man glaubt ihm, wie Cardauns seinerzeit dem Lügner glaubte, der ihm weismachte, daß ich die Münchmeyerromane genau so geschrieben habe, wie sie im Druck erschienen sind. Dieser Herr Dr. Hermann Cardauns ist von dem sehr dunklen und sehr häßlichen Punkte, den man in der zeitgenössischen Literaturgeschichte als Karl May-Hetze bezeichnet, unzertrennlich. Er hat es nicht anders gewollt.
Zum Beleg dessen könnte ich mancherlei anführen; ich erwähne nur, was mich selbst nahe berührt: die liberale uneigennützige Art, in der er meine dauernde Mitarbeiterschaft seinerzeit sich zu sichern suchte, fern von jedem Gedanken, die Abhängigkeit, in der ich ihm gegenüber mich befand, ohne Vermögen und ohne sonstigen Rückhalt im Leben, auch nur im geringsten zu seinem Vorteil sich dienen zu lassen.
»Sie hätten ihn seinerzeit für immer haben können, nun ist es zu spät. Uneheliche Kinder gehören, soviel ich weiß, der Mutter. Und ich gedenke mein Recht geltend zu machen.« »Aber ich habe ihn adoptiert!« »Ohne meine Einwilligung!« »Er wird nicht von mir wollen, haben Sie Erbarmen!« »Haben Sie Erbarmen gehabt? Ich tue nur, was die Bibel lehrt: Auge um Auge, Zahn um Zahn.«
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