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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Komm auf das Deck, der Morgen bricht an, Ob ich das Land wohl erkennen kann? Sieh, wie die Inseln die Köpfe recken, Frischgrün und felsig; Salzfluten lecken, Mutwillig plätschernd, den steinernen Fuß. Seevögel flattern mit kreischendem Gruß, Heben sich, senken sich, geistergleich. Hier ist ein Reich Voll Sturmeserinnrung, ganz für sich. Wir sind auf Fischers gefahrvoller Bahn!
Einige Minuten später kam der Walfisch wieder an die Oberfläche diesmal aber todt. Von allen Seiten flatterten die Seevögel herzu, um sich des Cadavers zu bemächtigen, und stießen Schreie aus, welche einen sich zankenden Congreß taub gemacht hätten. Der "Albatros", der mit der todten Beute doch nichts beginnen konnte, setzte seinen Weg nach Westen fort. Am folgenden Tage, am 17.
Das Meer war spiegelglatt und rauschte kaum um den Kiel. Auch die weißen Seevögel, die in den Uferhöhlen nisten, zogen lautlos auf ihren Raub. Du könntest die zwei Orangen deiner Mutter bringen, fing Antonino wieder an. Wir haben ihrer noch zu Haus, und wenn sie zu Ende sind, geh ich und kaufe neue. Bringe ihr sie nur, und ein Kompliment von mir. Sie kennt dich ja nicht.
Die See umschmeichelte sie und trug sie, die Sonne spielte auf ihren Armen, die das Wasser teilten; das Land vor ihr lag herbstsatt da mit seinem fetten Heu; Seevögel schwebten in der Bucht, andere kreischten über ihr. "Und mir graute so vor dem Alleinsein " Als sie ans Ufer kam, mochte sie nicht heraus; sie legte sich auf den Rücken und ruhte sich aus.
Da wählten die fünf großen Vogelscharen sogleich fünf gute kluge Vögel aus. Die Waldvögel einen Auerhahn, die Vögel der Ebene eine Lerche, die Seevögel eine Fischmöwe, die Süßwasservögel eine Lumme und die Bergvögel einen Schneesperling.
Mir genügt zur Zeit das Schwatzen der Seevögel, das leise Sich-Wiegen des stachlichen Strandhafers, ein wenig durch die Finger rinnender Sand und die graublaugrüne Fläche vor mir mit ihrer seltsamen Unbedingtheit. Die Verschwendung der Natur ist zu groß.
Die leise bewegte See leuchtete in schwachem phosphorischen Schein; man hörte nichts als das eintönige Geschrei einiger großer Seevögel, die das Land zu suchen schienen. Tiefe Ruhe herrschte ringsum am einsamen Ort; aber diese Ruhe der Natur stand im Widerspiel mit den schmerzlichen Gefühlen in unserer Brust.
Und nun flogen sie auf, eine ganze Schar, dieser stillen, grauen weichflugigen Seevögel, kamen ihm entgegen, liessen sich vor ihm nieder, flogen auf vor seinem eiligen Fuss und sanken hinter ihm wieder geräuschlos auf den Sand. Und nun kam auch das Meer ihm entgegen, legte seine Wellen ihm vor die Füsse, rauschte, rollte.
Wenn die Seevögel meinem Rat folgen, dann ziehen sie sogleich gen Norden.< Nach der Fischmöwe begann die Lerche, die das Land innerhalb der Küste untersucht hatte. >Ich verstehe nicht, was die Möwe da von Landzungen und Inseln behauptet,< sagte sie. >Ich habe nichts weiter gesehen als große Felder und wunderschöne blühende Wiesen.
An den Ufern dieser kleinen Teiche und Kanäle gibt es auch eine Menge wohlversteckter Plätze, wo die Seevögel ihre Eier ausbrüten und ihre Jungen füttern können, ohne von Feinden bedroht oder von Nahrungssorgen geplagt zu sein.
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