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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Das waren die Leute, die ihm gefielen. Er fuhr mit ihnen aufs Meer, lernte wieder das Segel handhaben. Er freute sich kindisch, als er den ersten Seehund geschossen hatte. Auch eine Möwe holte er herunter, nur um den Leuten zu zeigen, dass er's konnte. Nachher tat er's nie wieder. Er liebte die Möwen. Auch von den Seehundjagden kam er oft ohne Beute zurück.

Aber nicht etwa baden, was die anderen so nannten: aus den Kleidern ins Wasser und wieder hinein sondern hinein und hinaus und in die Sonne, und wieder und wieder ins Wasser, und am liebsten so den ganzen Nachmittag. Und schwimmen und springen und tauchen und im Wasser wühlen wie ein Seehund das nannte er baden.

Exter besinnt sich nicht lange, er tritt dicht ans Meer auf die letzte Stufe, streckt den Arm aus und ruft mit starker Stimme: >Apporte!< Sogleich steigt der Seehund aus der Tiefe des Meers, im weiten Maule den Knaben, den er zierlich und geschickt, wie auch ganz unversehrt dem Magier überreicht und sodann jedem Dank ausweichend, sich wieder entfernt in das Meer niedertaucht.« »Das ist stark das ist stark«, rief Ernst. »Siehst du wohl«, fuhr Willibald fort, »siehst du wohl, wie Exter jetzt einen kleinen Ring vom Finger zieht und ihn Julien zeigt?

Setzt man dagegen Netze, so kriegt man das eine Mal nichts, aber das nächste Mal das Siebenfache von dem, was man erwartet. Fuhr man aus, um Aale zu fangen, geschah es zuweilen, daß man einen Seehund schoß; lag man einen halben Tag in den Schären, um auf Jägergänse zu lauern, konnte es vorkommen, daß einem Eider vor den Flintenlauf kamen.

Die Männer faßten nun einmüthig den klugen Beschluß, dem todten Seehund das Fell abzuziehen und dasselbe an der Lanze zu befestigen, damit alle Welt daraus ersähe, was für tapfere Thaten sie verrichtet hätten. Den Leichnam ließen sie im Walde liegen, indem sie sagten: »Hat er früher Rinder und Pferde gefressen, so mögen sie jetzt ihn fressen

Man schlägt sich beim dritten Aufgebot, geht zum Abendmahl und hält Hochzeit, kommt aber doch nicht ins Brautbett Daß niemand besser ist, als wenn er stirbt, und keiner schlechter, als wenn er heiratet, mußte Carlsson bald erfahren. Gustav hatte gebrüllt wie ein hungriger Seehund, hatte drei Tage lang getobt, während Carlsson eine kleine Reise unter irgend einem Vorwande unternahm.

Aber nötiger war doch der Winterströmling, und sie sah nicht eine Flosse im Boot; wurde deshalb etwas verstimmt, vergaß sowohl den wiedergefundenen Sohn wie den unerwarteten Seehund und brach in Vorwürfe aus: – Und der Strömling? – Dem war nicht beizukommen, antwortete Gustav. Aber den kann man ja schließlich kaufen, während man Seehunde nicht alle Tage kriegt. – Ja, so sprichst du immer, Gustav!

Unten war ein grosser Raum mit einer kleinen Kammer daneben, oben, auf einer schmalen Holzstiege erreichbar, noch eine geräumige Kammer unter dem spitzen Giebel und etwas, anscheinend nie benutzter Bodenraum. Aber es befand sich doch eine Kochstelle im Erdgeschoss, ein primitiver Herd, worauf der alte "Seehund" sich seinen Grog gebraut haben mochte.

Da das Meer wie ein Waschweib beiderlei Geschlechts nichts bei sich behalten kann, sondern alles wieder auswirft, so waren diese Gänge nie ohne ihre Reize; denn wenn ich auch ein Mann der Prosa bin, so kann ich doch einen toten Seehund mit einer gewissen Melancholie vom Rücken auf den Bauch wenden und meine Gedanken dabei haben. Gut oder diesmal vielmehr: besser!

Hier fand sich also einmal ein Punkt, bezüglich dessen die beiden Ex-Concurrenten völlig übereinstimmten, ein Streit über diesen Gegenstand schien demnach ganz ausgeschlossen. "Und Ihr Diener? bemerkte da Phil Evans mit einem Fingerzeig auf Frycollin, der wie ein Seehund schnaufte, wir müssen auch ihn befreien.

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