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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Aller Wucher ist gänzlich verboten, in und ausser Frankreich und dem Königreich Italien, nicht nur gegen Glaubensgenossen und Mitbürger, sondern auch gegen Fremde. Diese neun Artikel sind publiziert worden den 2. März 1807 und unterschrieben von dem Vorsteher des Grossen Sanhedrin, Rabbi d. Sinzheim von Strassburg und andern hohen Ratsherren. Der grosse Schwimmer

Ist's doch nur gerechte Strafe! Seht doch! Konnten sie es wagen Die Verruchten, rückzuschlagen, Da auf sie das Schicksal schlug! Menschen, Menschen! Toller Wahn! Außer uns wer geht uns an? Fort hinaus aus unserm Kahn, Der nur uns und Unsre faßt, Fort hinaus unnütze Last! Wenn empor ein Schwimmer taucht, Schnell das Ruder wohl gebraucht.

Thengos Augen zogen sich zur Seite. Ein Schwimmer holte die Nachricht und hob sie in das Boot. Sie mußten sich trennen, es war nur auf Stunden. Dennoch erbleichte er. Rinys Blick sah ihn tief bewegt, doch sie blieb kühl. Sie gab ihm die Hand, der er tausendfach sein baldiges Wiederkommen versicherte. Sie sagte nichts, auf was er lauerte.

Dann kamen die Siege dieses Sommers, einer nach dem andern: er siegte zweimal auf den internen Veranstaltungen seines Klubs gegen seine eigene Mannschaft, war dessen erklärter bester Schwimmer über alle Strecken und in jeder Stilart und verzichtete damit fürs erste auf die Beteiligung an Kämpfen mit seinen eigenen Leuten.

Daß dabei der Irrtum unterlaufen war, war zwar nicht seine Schuld, da er wohl wußte, daß Felder nur Schwimmer war, und da er ja selbst seinem verunglückten Debüt als Springer beigewohnt hatte; aber immerhin entschuldbar bei den Kunstschreibern, die wenig von solchen Unterschieden wußten und sich beim Beschauen der Statue wohl gedacht haben mochten, daß der, der als Springer dargestellt worden war, auch als solcher sich seinen Meisternamen erworben haben müßte.

Alles Schwätzen hat zur Grundlage die Unwissenheit um Sinn und Wert des einzelnen Wortes. Für den Schwätzer ist die Sprache etwas Verschwommenes. Aber sie gibt's ihm genugsam zurück: dem 'Verschwommenen', dem 'Schwimmer'.

KRIEGER Es stand zweifelhaft; So wie zwei Schwimmer ringend sich umklammern, Erdrückend ihre Kunst.

Das einzige, was ihm diese Freibäder im Winter zu verkümmern vermochte, war die Kürze der vorgeschriebenen Zeit, in der die Kinder im Wasser verweilen durften, und ob auch der Lehrer, selbst ein großer Schwimmer und gütiger Freund seiner Kleinen, bei Franz ein Auge zudrückte, wenn dieser selbst durch die Schnelligkeit, mit der er sich in seine Kleider warf, ein paar Augenblicke längeren Verweilens in dem geliebten Naß zu ergattern vermochte, so war es Franz doch immer, als sei er kaum einmal untergetaucht, und er hatte im Grunde seines Herzens für diese Art von Schwimmerei immer nur das eine Wort tiefer Verachtung: "Det is ja jarnischt!"

Und weil es das erstemal war, so war er über jeden Verdacht erhaben, daß er den alten, bekannten Kniff angewandt habe, um einer Niederlage zu entgehen. Er Franz Felder fürchtete keinen Schwimmer der ganzen Welt und brauchte keinen zu fürchten. Das wußte jeder. Aber selbst er konnte einmal unpäßlich sein, und das war er heute. Denn hätte er sonst wohl das Rennen aufgegeben?

B. nie geturnt; er war kein Knabe mehr, dessen Muskeln noch weich und nachgiebig waren gegenüber allen Anforderungen, sich auszubilden, und hier kam nicht nur Ausdauer und Übung in Betracht, sondern jene spezifische Begabung, die ihn gerade auf seinem Gebiet zu dem einzigen Schwimmer gemacht hatte. Die Frage war: Konnte ein erster Schwimmer überhaupt ein erster Springer sein, und umgekehrt?

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