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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Ascanio und Germano, so hießen die Reiter, waren die Günstlinge des Vogtes und zugleich die Jugendgespielen des Mönches, mit welchen er brüderlich gelernt und sich ergötzt hatte bis zu seinem fünfzehnten Jahr, dem Beginn seines Noviziates. Ezzelin hatte sie an seinen Schwieger, Kaiser Friedrich, gesendet." Dante hielt inne und verneigte sich vor dem großen Schatten.
Dieser zog Täfelchen und Stift hervor, ließ sich auf das rechte Knie nieder und schrieb, das gebogene linke als Pult gebrauchend: 'Erhabener Herr und geliebter Schwieger! Ein schnelles Wort.
Er hat ein Einkommen von zwölfhundert Francs im Jahre und bekleckst für fünfhundert Francs Leinwand. Seine Frau hat eine jährliche Rente von sechstausend Francs als Mitgift bekommen und die Eheleute wohnen im Hause der Schwieger- eltern.
Der Vater hat den Schwieger zu rächen, berennt Räzüns eine Woche lang und bricht es. Inzwischen bestattet das Weib den Judex und reitet nach Hause. Dort sucht sie der Vater, mit Beute beladen. Er stößt ins Horn, der Sitte gemäß. Sie tritt ins Tor, sagt den Spruch und kredenzt den Wulfenbecher, den ihr der Vater in Chur nach wölfischer Sitte als Morgengabe gereicht hatte.
'Ich kenne das, es ist absurd', sagte der Tyrann. 'Auch mich hat der Pontifex in seinen Briefen ausschweifend betitelt, bis ich ihn ermahnte, mich, welcher Ezzelin der Römer heißt, fortan in klassischer Sprache zu schelten. Wie nennt er mich dieses Mal? Ich bin neugierig. Suche nur die Stelle, Ascanio es wird sich eine finden , wo er meinem Schwieger seinen bösen Umgang vorhält.
Ihr seid angeklagt, auf Eurem Schloß Vohburg mit einem Schwabenmädchen in Unehren zu leben! Albrecht. Mein Kläger? Albrecht. Herzog von München-Bayern, laß deine Späher peitschen, sie haben deine Schwieger verunglimpft! Die ehr und tugendsam Augsburger Bürgertochter, Jungfer Agnes Bernauer, ist meine Gemahlin, und niemand, als sie, befindet sich auf Vohburg! Hier stehen meine Zeugen! Ernst.
Den mittlern Raum zwischen beiden, doch einige Schritte mehr zurück, erfüllen Buttler, Isolani, Götz, Tiefenbach, Colalto und bald darauf Graf Terzky. Isolani. Gut' Nacht, Colalto Generalleutnant, Gut' Nacht! Ich sagte besser, guten Morgen. Götz. Prosit Mahlzeit! Tiefenbach. Das war ein königliches Mahl! Götz. Ja, die Frau Gräfin Versteht's. Sie lernt' es ihrer Schwieger ab, Gott hab' sie selig!
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