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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Muß ein zartes Weib Sich ihres angebornen Rechts entäußern, Wild gegen Wilde sein, wie Amazonen Das Recht des Schwerts euch rauben und mit Blute Die Unterdrückung rächen? Auf und ab Steigt in der Brust ein kühnes Unternehmen: Ich werde großem Vorwurf nicht entgehn, Noch schwerem Übel wenn es mir mißlingt; Allein Euch leg' ich's auf die Kniee!
Das kommende Geschlecht wird blühen, Doch das vergangne war des Elends Raub, Der Enkel Glück erweckt nicht mehr die Väter. Das sind die Früchte eures Bruderzwists! Laßts euch zur Lehre dienen! Fürchtet die Gottheit Des Schwerts, eh ihrs der Scheid entreißt.
MALCOLM Dies wetze scharf dein Schwert, verwandle Gram In Zorn, erschlaffe nicht dein Herz, entflamm es! MACDUFF Ich will das Weib nicht mit den Augen spielen Und prahlen mit der Zung! Doch, gütger Himmel, Verkürze jeden Aufschub! Stirn an Stirn Führ diesen Teufel Schottlands mir entgegen! Stell ihn in meines Schwerts Bereich; entrinnt er, Himmel, vergib ihm auch! MALCOLM So klingt es männlich!
O! laß mich umwinden Den Leib mit meinen Armen, gegen den Mein fester Speer wohl hundertmal zerbrach, Und traf den Mond mit Splittern. Hier umfang ich Den Amboß meines Schwerts und ringe nun So edel und so heiß mit deiner Liebe, Als je mein eifersüchtger Mut gerungen Mit deiner Tapferkeit.
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