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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Vom Schwert die Hand! die Hand vom Schwerte sag' ich, Das meine zuckt, ich kann nicht drohen sehn! Ich will hinein! Gib Raum! Aietes. Zurück Verwegner! Er rast der Freche! Hörst du mich Medea? Gib mir ein Zeichen wenn du hörst! Gora. Vernahmst du? Jason. Dringt bis zu dir mein Ruf, so gib ein Zeichen. Erwählte! Jason. Sieh, mein Arm ist offen. Komm! Ich hab' dein Herz erkannt!

Aber noch viel mehr erstaunte ich, als plötzlich die Großmutter ihrerseits von einem Sturmwind erfaßt und zurückgerissen wurde, und Frau =Dr.= Deruga zwischen uns stand, wie der Engel mit dem feurigen Schwerte, der Adam und Eva aus dem Paradiese trieb, mit Augen, die nicht blau wie sonst, sondern schwarz waren und knisterten, so kam es mir nämlich vor in meiner Erregung.

Hinter ein ander begaben sich erst Männer, dann Frauen, dann Leibeigene und zuletzt die dajung von der Galerie des Hauses auf die kleine Plattform des dangei, auf der eine Priesterin mit einem alten Schwerte stand. Die betreffende Person, mit der die mela vorgenommen wurde, stellte einen Fuss auf einen alten Gong und die Priesterin bestrich ihren Arm von oben nach unten mit dem Schwerte.

Unter anderem befahl sie ihm, allen vlaemischen Säuen die Brüste abschneiden, all ihre Ferkel mit dem Schwerte durchbohren und die Hunde von Flandern totschlagen zu lassen: Die >Hunde< von Flandern, das waren die Tapferen, die mit dem Schwert in der Faust für das Vaterland stritten; mit den >Säuen< und >Ferkeln< waren die Frauen und Kinder gemeint!

Während seiner ersten Feldzüge setzte er sich der Gefahr aus, als ob er den Tod gesucht hätte, war beim Angriff stets der Erste, beim Rückzug der Letzte, kämpfte mit dem Schwerte in der Hand im dichtesten Gewühl, und mit einer Flintenkugel im Arm, den Harnisch von Blut überströmt, hielt er noch immer Stand und schwenkte im furchtbarsten Feuer seinen Hut.

In der Volkswirtschaft war und blieb der Ackerbau die soziale und politische Grundlage sowohl der roemischen Gemeinde als des neuen italischen Staates. Aus den roemischen Bauern bestand die Gemeindeversammlung und das Heer; was sie als Soldaten mit dem Schwerte gewonnen hatten, sicherten sie als Kolonisten mit dem Pfluge.

Und so reckte ich mich hoch empor, sah ihn wild an und rief ihm wüthend zu: »Wär’ ich bewehrt, Herr, wie Ihr: bei Gott, dem Hohen! der Schlag sollt’ Euch gereuen, mit dem Ihr mich schlugt und Ihr dürftet mir so nicht drohenDa griff er nach seinem Schwerte, es zorneifrig wider mich zu zücken.

Prokop sagte achselzuckend: »UnbegreiflichAber Antoninen gefiel dieser Freimut. »Zwar sah ich ein, daß wir nur mit dem Schwerte Belisars die Barbaren niederschlagen können. Leider auch, daß unsere Zeit nicht ganz reif ist, mein Traumbild republikanischer Freiheit zu verwirklichen.

Ist's gleich nicht gut und recht, Beim Anfang einer Bahn das Ziel so nah, So ärmlich nahe sich das Ziel zu setzen. Doch sei's, für jetzt. Nur noch dies eine merk: Bei allem was dir bringt die Flucht der Tage, Den ersten Anlaß meid! Wer taten-kräftig Ins rege Leben stürzt, wo Mensch den Menschen drängt, Er mag Gefahr mit blankem Schwerte suchen, Je härtrer Kampf, so rühmlicher der Sieg.

Abessinische Fürsten wollten ihnen das elende Christenthum, welches sie selbst hatten, mit dem Schwerte aufdringen; abessinische Mönche wagten ihr Leben selbst daran, ihnen den Genuß des Kaffees und Tabaks nebst anderen, von den Abessiniern für unrein gehaltenen Speisen und Getränken, abzuschneiden, und dafür nicht das Evangelium, sondern strenge Fastengesetze und andere Observanzen aufzubürden; kein Wunder, daß sie sich gegen Beides mit aller Macht wehrten.

Wort des Tages

ibla

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